Eiserkennungssystem bei Eisbildung an den Rotorblättern von Windenergieanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks 9. September 2014 Werbung IPMS auf der WindEnergy2014 Hamburg: Frühzeitige Eiserkennung für mehr Sicherheit und optimierte Energieerträge Hamburg - Beim diesjährigen „Heimspiel“ auf der WindEnergy Hamburg präsentiert LEINE LINDE SYSTEMS erstmalig ein hocheffizientes Eiserkennungssystem für Windenergieanlagen, das neue Maßstäbe setzt: (WK-intern) - Während herkömmliche Eissensoren vor Eis warnen, wenn es sich bereits gebildet hat, setzt IPMS auf ein präventives System. Das rechnet sich für Anlagenbetreiber sowohl sicherheitstechnisch als auch wirtschaftlich. Eisbildung an Windenergieanlagen Temperaturen um den Gefrierpunkt in Kombination mit hoher Luftfeuchtigkeit, Nebel oder Regen können Eisbildung an den Rotorblättern von Windenergieanlagen (WEA) und/oder auf dem Maschinenhaus bewirken. Und das hat weitreichende Folgen wie z.B. Gefahren für Menschen,
Holger Hennings: Von einem der auszog, den Wind zu fangen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 31. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Dr. Holger Hennings gehörte zu den Windkraft-Interessierten der ersten Stunde. Er hat verfolgt, wie das wissenschaftliche Großprojekt Growian scheiterte und die Windkraftanlagen dann doch einen überraschenden Siegeszug antraten. Heute arbeitet Hennings im DLR Göttingen daran, Windkraftanlagen betriebssicher und effizienter zu machen. "Das Gefühl für Wind und auch Wasser habe ich aus meiner Kindheit. Ich bin in Dithmarschen an der Nordseeküste aufgewachsen, elf Kilometer vom Deich entfernt." Holger Hennings ist auf den ersten Blick ein ruhiger und besonnener Mensch, liebt die offene, klare Landschaft in Norddeutschland. Ab dem Alter von neun Jahren schon hatte er den Nordseewind beim Segeln um
DLR erhält 10 Millionen Euro Förderung für die Windenergieforschung Niedersachsen Techniken-Windkraft 30. November 20121. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Das Land Niedersachsen fördert bisher einmalige Forschungsanlage für Windanlagen Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert den Aufbau eines Forschungswindparks in Niedersachsen beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit zehn Millionen Euro. Das DLR startet damit den Aufbau einer in Deutschland einmaligen Anlage an einem küstennahen Standort. In einem ersten Schritt wird dort eine mit Messinstrumenten ausgestattete Windenergieanlage im Megawatt-Bereich aufgebaut. Beim DLR arbeiten in der Windenergieforschung insgesamt acht Einrichtungen in Niedersachsen und Bayern zusammen und bringen ihre Expertise aus den Bereichen Luftfahrt und Energiemeteorologie mit ein. "Eine Herausforderung der Zukunft und wichtige Weichenstellung für die Energiewende ist