City of the Future Index bestimmt die intelligentesten und nachhaltigsten Städte der Welt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 13. Oktober 202113. Oktober 2021 Werbung Der Global Smart City Index 2021 (WK-intern) - EasyPark präsentiert Studie zu intelligentesten Städten weltweit und zeigt, wie neue Technologien für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft eingesetzt werden. London ist die intelligenteste Stadt in der Kategorie “Einwohnerzahl über 3 Millionen”, gefolgt von New York und San Francisco. Kopenhagen, Dänemark ist die intelligenteste Stadt in der Kategorie “Einwohnerzahl zwischen 600.000 und 3 Millionen”, gefolgt von Stockholm, Schweden und Oslo, Norwegen. Lund, Schweden ist die intelligenteste Stadt in der Kategorie “Einwohnerzahl zwischen 50.000 und 600.000”, gefolgt von Stavanger, Norwegen und Espoo, Finnland. Stockholm, Schweden – Das weltweit operierende Parktechnologieunternehmen EasyPark hat eine Studie zu den intelligentesten und
Warum das Wasser bei der Energiewende nicht vergessen werden darf Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 12. Oktober 2021 Werbung Technologien mit geringem CO2-Ausstoß stehen im Fokus der Energiewende. (WK-intern) - Sie verbrauchen teils jedoch enorme Mengen Wasser. Wasser, das in vielen Regionen künftig nicht ausreichend zur Verfügung stehen wird. Wasserkraft, Biomasse-Verstromung, Windkraft, Wasserstoff, Fotovoltaik – diese Begriffe kommen schnell in den Sinn, wenn es um den Energiemix der Zukunft geht. Ein Energiemix, der dem Klimawandel die Stirn bieten soll, indem er den CO2-Ausstoß begrenzt. „Das ist aber zu eindimensional gedacht“, sagt Prof. Dr. Martina Flörke, Professorin für Ingenieurhydrologie und Wasserwirtschaft an der RUB. Sie plädiert dafür, nicht nur auf die CO2-Emissionen zu schauen, sondern auch andere Umwelteinflüsse zu berücksichtigen. Zum Beispiel die
DBU fördert Projekte zu Schutzäckern, Blühstreifen und Streifenanbau Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 12. Oktober 2021 Werbung Agrarwende: Mehr Artenvielfalt auf dem Acker (WK-intern) - Deutschlandweit geht die Artenvielfalt vor allem auch in der Agrarlandschaft trotz vieler Anstrengungen zurück. Mit der Vergabe des Deutschen Umweltpreises an die Ökologin Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese und den Moorforscher Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joosten hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) am Wochenende für einen Aufbruch zu mehr Klima- und Artenschutz geworben. Beim Festakt wurde Böhning-Gaese für ihren Einsatz für eine Agrarwende in Deutschland geehrt. Wege zu einer nachhaltigen Landwirtschaft mit mehr Ackerwildkräutern, Insekten und Vögeln zeigen auch zahlreiche Projekte aus der DBU-Förderung. Drei beispielhafte Vorhaben drehen sich um Schutzäcker, Blühstreifen und Streifenanbau. Am Erfolg
Der Eurosolar-Preis 2021 geht an SolarMobil Deutschland e.V. E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen 11. Oktober 2021 Werbung Große Freude bei den vielen ehrenamtlichen Initiativen und Regionalwettbewerben, die alljährlich gemeinsam den Bundeswettbewerb SolarMobil Deutschland auf die Beine stellen: In der Kategorie Bildung und Ausbildung wurde der Verein nun mit dem Deutschen Eurosolar-Preis 2021 ausgezeichnet. (WK-intern) - Gemeinsam mit weiteren Preisträger*innen wie L. Neubäuer*innen für das persönliche Engagement und den Stadtwerken Trier für außergewöhnliches kommunales Engagement erhielten die Vereinsrepräsentant*innen die renommierte Auszeichnung von Eurosolar-Präsident*innen Prof.*innen P. Dröge. Hunderte Teams von jugendlichen Tüftler*innen nehmen Jahr für Jahr mit selbstgebauten kleinen Solarfahrzeugen an regionalen Wettbewerben zwischen Glücksburg und Augsburg teil, um sich für den SolarmobilDeutschland Wettbewerb zu qualifizieren, der dann an einem stets
Geothermie: Wärmewende zum Mitmachen Forschungs-Mitteilungen Geothermie 11. Oktober 2021 Werbung Projekt GECKO erschließt am Beispiel der geplanten Tiefengeothermie-Anlage auf dem Campus Nord des KIT neue Wege der Stakeholder- und Bürgerbeteiligung bei der Entwicklung von Infrastrukturanlagen für die Energiewende (WK-intern) - Mit einem „Szenarien-Workshop“ geht das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) geleitete Projekt GECKO auf die Zielgerade: Am 15. Oktober diskutieren Stakeholderinnen, Stakeholder, Bürgerinnen und Bürger sowie Beschäftigte des KIT Szenarien für die Ausgestaltung der geplanten klimaneutralen Wärmeversorgung am Campus Nord des KIT. Die Bedenken und das Sicherheitsbedürfnis der Teilnehmenden kommen darin ebenso zum Ausdruck wie ihr Wissen und ihre Interessenlagen. So steht der Wunsch nach transparenter Kommunikation im Raum, ebenso wie der,
Modellvergleich: So geht Klimaneutralität 2045 Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 11. Oktober 2021 Werbung So geht Klimaneutralität 2045: Was der erste Modellvergleich für Deutschland zeigt (WK-intern) - Um Deutschland in weniger als 25 Jahren klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Szenarienreport, der Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 erstmals im Modellvergleich ausbuchstabiert. Die Studie von mehr als 50 Forschenden aus mehr als 10 Instituten, darunter dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE sowie weiteren Fraunhofer-Instituten, belegt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50 Prozent größer sein als bislang angepeilt. Der Ausstieg aus der zunehmend unwirtschaftlichen Kohlestromerzeugung würde für die Klimaneutralität 2045 bereits um 2030
PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Steuer vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-Auszahlung Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Oktober 2021 Werbung Die CO2-Steuer ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. (WK-intern) - Allerdings muss die CO2-Steuer ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Steuer zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. Bei höheren CO2-Steuern sollten zusätzliche Einnahmen durch eine Pro-Kopf-Rückerstattung an die Bevölkerung zurückfließen. Ohne einen solchen Ausgleich könnte die Bepreisung langfristig soziale Sprengkraft, bergen, da die CO2-Steuer in den kommenden Jahren stark steigen muss,
Wissenschaftler der Bayes Business School erklärt den Energiepreisanstieg Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 11. Oktober 202111. Oktober 2021 Werbung Was steckt hinter den steigenden Gaspreisen? (WK-intern) - Professor der Bayes Business School erklärt die Gründe für die steigenden Energiekosten, darunter die Verengung der Importströme, die geringere Verfügbarkeit von Alternativen und der steigende Verbrauch in Asien. Die steigenden Gaspreise haben weitgehend das Besorgnis darüber ausgelöst, wie viele Verbraucher es sich leisten können, ihre Häuser in diesem Winter zu heizen. Der Kostenanstieg hat ebenfalls zum Konkurs mehrerer Versorger geführt. Professor Michael Tamvakis, Professor für Rohstoffökonomie und -finanzierung an der Bayes Business School (ehemals Cass), erläutert die Ursachen dieses Anstiegs und unterbreitet seine Empfehlungen, um die Situation zu entschärfen und zu einem nachhaltigen Modell für
Fachkongress präsentiert Forschungsergebnisse beim Zukunftsforum Energie & Klima Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 11. Oktober 2021 Werbung AEE präsentiert erste ReWA-Forschungsergebnisse beim Zukunftsforum Energie & Klima (WK-intern) - IZES, IÖW und AEE stellen auf dem Zukunftsforum Energie und Klima am 15. November 2021 erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt ReWA unter dem Titel „Transformation zwischen Beteiligung, Wertschöpfung und Akzeptanz: Wie hängt alles zusammen und was hilft Kommunen bei der erfolgreichen Umsetzung?“ vor. ReWA steht für regionale Wertschöpfung, Beteiligung und Akzeptanz in der Energiewende. In der empirischen Untersuchung hat das Konsortium, bestehend aus dem Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme (IZES), dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE), erstmals den Zusammenhang von regionaler Wertschöpfung, Beteiligungsmodellen und
Ariadne-Report: Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität 2045 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 11. Oktober 2021 Werbung So geht Klimaneutralität 2045 – Was der erste Modellvergleich für Deutschland zeigt (WK-intern) - Um Deutschland in weniger als 25 Jahren klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Szenarienreport, der Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 erstmals im Modellvergleich ausbuchstabiert. Die Studie von mehr als 50 Forschenden aus mehr als 10 Instituten belegt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50 % größer sein, als bislang angepeilt. Der Ausstieg aus der zunehmend unwirtschaftlichen Kohle würde auf einem Kurs zur Klimaneutralität bereits um 2030 erfolgen. Erhebliche zusätzliche Kraftanstrengungen sind notwendig, um die
Impulspapier zum Ausbau der Windenergie an Land: Klimaschutz braucht Rückenwind Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Offshore Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Oktober 2021 Werbung Die Energiewende kann nur gelingen, wenn die Windenergie schnellstmöglich weiter ausgebaut wird. (WK-intern) - In den letzten Jahren ist der Ausbau aber dramatisch eingebrochen. Wie die Probleme der Windenergie an Land überwunden werden können, analysiert der SRU in einer ausführlichen Stellungnahme, die Anfang 2022 veröffentlicht wird. Heute legt er mit Blick auf die anstehende Regierungsbildung ein Impulspapier vor, das die zentralen Empfehlungen in folgenden Bereichen vorab zusammenfasst: Ausreichend Flächen zur Verfügung stellen Wohnumfeld schützen und Länderöffnungsklausel streichen Naturschutz und Windenergienutzung in Einklang bringen Planungs- und Genehmigungsverfahren effizienter gestalten Finanzielle Teilhabe stärken und Öffentlichkeitsbeteiligung erweitern Den Ausbau der Windenergie konsequent fördern Zum Impulspapier Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Julia Hertin, Tel.
Düngemittellösung: Biofilter aus der Raumfahrt verwandelt Gülle in hochwertigen Dünger Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 7. Oktober 2021 Werbung C.R.O.P.®-Verfahren kann Nährstoffkreisläufe nachhaltig und umweltfreundlich gestalten. (WK-intern) - Biologisch hergestellte Düngemittellösung trägt zum Boden- und Gewässerschutz bei. Entwickelt wurde der Biofilter für Astronautinnen und Astronauten, um die Versorgung mit frischen Lebensmitteln auf Langzeitmissionen zu gewährleisten DLR im Überblick Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Gedacht war die Technologie fürs Weltall: Aus Urin und Abfällen entsteht ein Dünger – und dieser unterstützt Astronautinnen und Astronauten zum Beispiel beim Anbau von Tomaten oder Salat. Möglich wird das durch den Biofilter C.R.O.P.® (Combined Regenerative Organic food Production), der im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt