Weltweit könnte die Anbaufläche fast halbiert werden meint die LMU Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Februar 202223. Februar 2022 Werbung LMU-Geographen haben das globale Flächeneinsparungspotenzial und die ökonomischen Auswirkungen effizienterer Produktionsmethoden in der Landwirtschaft simuliert (WK-intern) - Der Modellansatz zeigt: Weltweit könnte knapp die Hälfte der Anbaufläche reichen, um die derzeitigen Produktionsmengen zu erzielen. Dabei würde es zu sinkenden Preisen, aber auch einem Anstieg der Produktion kommen Die potentiell freiwerdenden Flächen könnten zum Schutz von Klima und Biodiversität genutzt werden Weltweit steigt die Nachfrage nach Agrarprodukten für Nahrungs- und Futtermittel und Bioenergie. Gleichzeitig ist die Ressource Land wichtig, um den wichtigsten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts - dem Verlust von Biodiversität und dem weltweiten Klimawandel - zu begegnen. Eine Lösung dieses Konflikts könnte es
DBU-Kolleg Energiewende: Nutzungsansprüche bei der Standortsuche von Windenergieanlagen Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen Windenergie 1. November 2021 Werbung Die private Stiftung DBU ist in einen überkomplexen Kampf gegen die internationale Klimakrise eingetreten - Wege schaffen für Energiewende DBUdigital: Diskussion mit jungen Promovierenden (WK-intern) - Osnabrück. Um die ökonomischen und ökologischen Folgen von Klimawandel und Erderwärmung zu begrenzen, soll nach internationalem Konsens der Treibhausgasausstoß weltweit minimiert werden. Die Energiewende spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie kann zwar angesichts des Ausbaus erneuerbarer Energien, der Ernährungssicherung und des Artenschutzes so manches Dilemma mit sich bringen. Möglichkeiten, um einvernehmlich zu realisierbaren Wegen zu kommen, gibt es aber. Dem gehen morgen (Dienstag) junge Promovierende des Stipendienprogramms der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) auf den Grund. Der Titel der DBUdigital-Veranstaltung:
Green Deal muss auch für Bauern eine wirtschaftliche Perspektive bieten Bioenergie Ökologie 11. Dezember 2019 Werbung Erste Reaktion des Deutschen Bauernverbandes zum "Green Deal" der EU (WK-intern) - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, bewertet den am 11. Dezember von der EU-Kommission vorgeschlagenen "European Green Deal" in einer ersten Reaktion: "Der 'Green Deal' setzt hohe Ziele im Umwelt- und Klimaschutz. Für die Landwirtschaft ist es dabei entscheidend, dass auch konkrete Lösungswege aufgezeigt werden. Statt neuer Regulierung und Auflagen sind neue Kooperationsmodelle und Märkte für Umweltleistungen erforderlich." Nach Einschätzung des Deutschen Bauernverbandes wird der hohe umweltpolitische Anspruch der neuen EU-Kommission nicht im Rahmen der bestehenden EU-Agrarförderung zu erfüllen sein. Der Deutsche Bauernverband fordert, den Green Deal mit dem hohen Wettbewerbsdruck