Grüne Gießereien: Digitales Know-how senkt CO2-Emissionen und stärkt Wettbewerbsfähigkeit Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Oktober 2024 Werbung Steigende Energiepreise, zunehmende politischen Vorgaben, Klimawandel: (WK-intern) - Die Gießereiindustrie steht vor großen Herausforderungen. Wie der unternehmenseigene CO2-Fußabdruck durch digitale Methoden reduziert werden kann, erforscht das Projekt ENGAGEMENT. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert das Verbundvorhaben der Hochschule Kempten über zwei Jahre mit rund 188.000 Euro. Das Gießen, ein unverzichtbares Fertigungsverfahren in der Industrie, ist besonders energieaufwändig und hat dadurch sowohl ökologische als auch ökonomische Auswirkungen auf Unternehmen. Das Verbundprojekt ENGAGEMENT unterstützt Gießereien, innerbetriebliche Energie- und Materialverbräuche zu erfassen und die gussteilbezogenen CO2-Fußabdrücke zu ermitteln. „Die Reduktion des unternehmenseigenen CO2-Fußabdrucks ist für die Gießerei-Industrie perspektivisch verpflichtend“, erläutert Projektleiter Professor Frieder Heieck. Das Team entwickelt
ZSW baut seriennahe Produktionsforschung für Brennstoffzellen aus Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 23. Februar 202223. Februar 2022 Werbung Feierlicher Spatenstich mit Wirtschaftsminister*innen Hoffmeister-Kraut und Umweltminister*innen Walker in Ulm (WK-intern) - Lkw, Busse und Züge mit Brennstoffzellen können einen bedeutenden Beitrag für einen klimaneutralen Verkehr leisten. Die Technik gibt es längst, jedoch werden die Energiewandler bislang kostenintensiv von Hand gefertigt. Sie schnell in die Serienproduktion zu bringen, um die Kosten deutlich zu senken und den wachsenden Markt bedienen zu können, ist das Ziel einer neuen Forschungsfabrik des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Ulm. Die Forschungsfabrik Wasserstoff und Brennstoffzelle - HyFaB - wird bereits seit dem Jahr 2019 durch das Umweltministerium und das Wirtschaftsministerium gefördert. Am 23. Februar 2022 erfolgte der
Blackstone Resources veranstaltet Pressekonferenz zur Markteinführung 3Dgedruckter Lithium-Ionen-Batterien E-Mobilität Technik Veranstaltungen 2. Dezember 2021 Werbung Blackstone Resources AG: Pressekonferenz zur Markteinführung 3Dgedruckter Lithium-Ionen-Batterien findet am 07.12.2021 online statt (WK-intern) - BAAR, Schweiz - Die Blackstone Resources AG (SWX; Symbol BLS, ISIN CH0460027110) freut sich bekannt zu geben, dass unsere branchenweit mit Spannung erwartete Pressekonferenz am 07.12.2021 trotz der verschärften Corona-Lage in Sachsen stattfinden kann; jetzt jedoch als virtueller Event. „Um Teilnehmer und unsere Mitarbeiter zu schützen, haben wir uns nach intensiver interner Abwägung dazu entschlossen, die Präsenz-Veranstaltung als virtuellen Event stattfinden zu lassen“, erklärt Ulrich Ernst, CEO. Inhaltlich hat sich für den Stichtag aufgrund dieser Vorsichtsmaßnahme wenig geändert: Die Blackstone Technology GmbH, eine Tochtergesellschaft der Blackstone Resources AG,
BMU fördert umweltfreundliche und effiziente Produktion von organischen Solarzellen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 26. November 2021 Werbung Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, hat heute im baden-württembergischen Herbolzheim einen Förderscheck an die ROWO Coating Gesellschaft für Beschichtung mbH übergeben. (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium fördert ein innovatives Verfahren für die umweltfreundliche und effiziente Produktion von Elektrodenfolien für organische Solarzellen mit rund 1,6 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm. Mit dem neuartigen Fertigungsverfahren, das am Standort Herbolzheim erstmalig einsetzt wird, können nicht nur seltene Schwermetalle wie Indium ersetzt werden. Durch das neuartige Schichtsystem kann außerdem der Energiebedarf des Beschichtungsprozesses um über 60 Prozent gegenüber herkömmlichen Verfahren veringert werden. Bei einer Produktion von rund 215.000 Quadratmeter Folie können so knapp 450 Tonnen CO2
Nachhaltig produzierter Hochgeschwindigkeits-Helikopter E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie Technik 4. Juli 20214. Juli 2021 Werbung Er ist schnell, leicht und verbraucht wenig Treibstoff: Der Hochgeschwindigkeits-Helikopter RACER bringt es auf Fluggeschwindigkeiten von bis zu 400 Kilometern pro Stunde. (WK-intern) - Die Schalenbauteile seiner Außenhaut werden mit einem neuartigen Fertigungsverfahren hochautomatisiert hergestellt. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Gießerei-, Composite und Verarbeitungstechnik IGCV hat die innovative, nachhaltige Methode gemeinsam mit Airbus Helicopters entwickelt. Mit mehr als 400 Kilometern pro Stunde ist RACER, kurz für Rapid and Cost-Effective Rotorcraft, deutlich schneller unterwegs als herkömmliche Hubschrauber, die es etwa auf eine Geschwindigkeit von 230 bis 260 Kilometer pro Stunde bringen. Doch das ist nicht die einzige Besonderheit, durch die sich der Helikopter auszeichnet.
MN3D: Kooperationsnetzwerk entwickelt den 3D-Druck für die maritime Branche Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Mitteilungen Ökologie Technik 27. Mai 2020 Werbung Über das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN), welches die Digitalisierung und insbesondere den 3D-Druck als strategisches Schwerpunkthema verfolgt, sind verschiedene maritime Akteure zusammengekommen und gründeten hervorgehend aus MCN-Workshops eine Gruppierung aus Unternehmen, die den maritimen 3D-Druck voranbringen möchte. (WK-intern) - Das aus dieser Gruppe entstandene Kooperationsnetzwerk MN3D wird nun gemeinsam an der Weiterentwicklung dieses zukunftweisenden Trends forschen und arbeiten. Gefördert werden die Aktivitäten vom Bundeswirtschaftsministerium. Der weltweite Umsatz in der additiven Fertigung mit Software, Hardware und Materialien stieg 2018 um 18 Prozent auf über 8 Milliarden Euro. Auch für die nächsten Jahre wird dem 3D-Druck-Markt ein hohes Wachstum prognostiziert. Während additive Fertigungsverfahren in der
BladeFactory: Rotorblattproduktion mit hochwertigerem Ergebnis Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Oktober 2018 Werbung Forschungsprojekt „BladeFactory“: schnellere Rotorblattproduktion mit hochwertigerem Ergebnis Pressebild: © Jan Meier / Vorgeschnittene Glasfasergelege werden zur Vorfertigung des Wurzeleinlegers automatisiert auf eine Positiv-Form abgelegt. (WK-intern) - Zusammen mit 14 Projektpartnern hat das Fraunhofer IWES als Koordinator Anfang Oktober das Projekt BladeFactory gestartet. Das vom BMWi mit 7 Millionen Euro geförderte Forschungsvorhaben ist auf eine Dauer von 3,5 Jahren ausgelegt. In dieser Zeit entwickeln und testen die IWES-Forscher Fertigungsverfahren, um die Produktionszeit von Rotorblättern zu verkürzen. Zu diesem Zweck arbeitet das Team an einer Parallelisierung der Fertigungsschritte. Zudem wird erstmals ein 3D-Lasermesssystem erprobt, das sich für die Qualitätssicherung in der Blattfertigung eignet. Die Entwicklungsarbeiten finden
Digitale Transformation. Der Mensch im Mittelpunkt Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 4. August 2018 Werbung Das Programm solutions mit 36 Veranstaltungen startet Ende August Wie sehen die Produkte der Zukunft aus? Wie verändern sich Fertigungsverfahren, Geschäftsmodelle und die Arbeitswelt? (WK-intern) - Die digitale Transformation ist mit Fragen und Herausforderungen verbunden – eröffnet jedoch gleichzeitig Unternehmen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und hervorragende Perspektiven. Informationen, Impulse und Kontakte gibt das Veranstaltungsprogramm solutions in OstWestfalenLippe. In 36 Workshops, Kongressen und Messen geht es ab Ende August um neue Technologien, Anwendungen und Praxisbeispiele. Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH: „In OstWestfalenLippe wollen wir die Potenziale der digitalen Transformation für Wirtschaft und Gesellschaft erschließen. Ohne dabei die Risiken aus den Augen zu verlieren. Dabei steht der Mensch
Thüringer Maschinenbautag 2018 in Erfurt Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 24. Mai 2018 Werbung Am 7. Juni findet im CongressCenter der Messe Erfurt der Thüringer Maschinenbautag 2018 statt. (WK-intern) - Kleine und mittelständische Unternehmen des Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbaus sind eingeladen, sich über Additive Fertigungsverfahren für den Maschinenbau zu informieren. Führungs- und Fachkräfte erfahren neueste Forschungsergebnisse der Gegenwart und Technologietrends der Zukunft. Im Blickpunkt der diesjährigen, vierten Auflage des Thüringer Maschinenbautags: additive Fertigungsverfahren für den Maschinenbau. In der industriellen Herstellung nehmen additive Fertigungstechnologien eine immer wichtigere Rolle ein. Solche Verfahren ermöglichen es, komplexe geometrische Strukturen herzustellen und gleichzeitig eine spezifische Funktion in das gefertigte Bauteil oder Werkzeug zu integrieren, die mit konventionellen Verfahren nur schwer oder gar
Digitalisierung: Wie sehen die Produkte und Gebäude der Zukunft aus? Forschungs-Mitteilungen 28. Juli 2017 Werbung solutions-Programm mit 37 Veranstaltungen startet Ende August Wie sehen die Produkte und Gebäude der Zukunft aus? Wie verändern sich Fertigungsverfahren und Geschäftsmodelle? Und wie können wir unsere Mobilität, Gesundheit und Ernährung sichern? (WK-intern) - Bielefeld - Die fortschreitende Digitalisierung stellt uns vor Fragen und Herausforderungen – bietet aber gleichzeitig Gestaltungsmöglichkeiten und hervorragende Perspektiven für die Unternehmen in OstWestfalenLippe. Informationen, Impulse und Kontakte gibt das Veranstaltungsprogramm solutions. In 37 Workshops, Kongressen und Messen geht es ab Ende August um neue Technologien, Anwendungen und Praxisbeispiele. Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH: „In OstWestfalenLippe wollen wir die Potenziale der digitalen Transformation für Wirtschaft und Gesellschaft erschließen. Dazu bündeln
Faserverstärkte duroplastische Kunststoffe gewinnen immer mehr an Bedeutung Technik 30. August 201629. August 2016 Werbung Klasse A+ Oberflächen (WK-intern) - RAKU-TOOL® EI-2500 / EH-2973 von RAMPF setzt neue Maßstäbe im RTM- und Resin-Infusion-Fertigungsverfahren Zur Minimierung von Energieverbräuchen soll das Gewicht reduziert werden, wobei die mechanische Belastbarkeit nichts einbüßen darf. Folglich werden immer mehr Composite-Bauteile in der Automobil, Flugzeug- und Freizeitindustrie eingesetzt. Mit dem neuen Epoxid-Infusion-System RAKU-TOOL® EI-2500 / EH-2973 setzt RAMPF Tooling Solutions neue Maßstäbe in der Klasse Oberflächengüte und Prozesseigenschaften. Faservolumengehalt bei ca. 50-60 Prozent Im Gegensatz zu Metallen sind hochleistungsfähige Bauteile aus Faserverbundwerkstoffen auch bereits rentabel in Klein- und Mittelserie zu fertigen. Dies gilt speziell für die Fertigungsverfahren Resin Transfer Moulding (RTM) und Resin Infusion (RI). Das