Werbung Mehr Flexibilität für Unternehmen durch die neue ISO 9001 Mitteilungen 24. November 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels http://www.tuev-sued.de/management-systeme/iso-9001 TÜV SÜD prüft nach neuer ISO 9001 (WK-intern) – Mit mehr als einer Million zertifizierter Organisationen in 180 Ländern ist die ISO 9001 die weltweit führende Norm für Qualitätsmanagementsysteme (QMS). Im September 2015 wurde die überarbeitete Version veröffentlicht, die ISO 9001:2015. TÜV SÜD auditiert bereits die ersten Kunden nach der neuen Norm. Unternehmen haben bis 14. September 2018 Zeit, auf die neue Norm umzustellen. TÜV SÜD hat dazu die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. Die DIN EN ISO 9001:2015 räumt Unternehmen mehr Freiheiten ein, wie sie ihre eigenen Prozesse, Ressourcen und Dokumentationen definieren. Damit können sie sich im internationalen Wettbewerb schneller an neue Marktanforderungen anpassen und besser auf Kundenwünsche oder Produktänderungen reagieren. Somit schaffen Unternehmen ein benutzerfreundliches und praxisnahes Managementsystem, das sich stärker an den individuellen Bedürfnissen orientiert. TÜV SÜD hält seit Veröffentlichung die Akkreditive für die ISO 9001:2015. Da die Einführung einer überarbeiteten Norm auch mit vielen Fragen einhergeht, stellt TÜV SÜD auf der eigenen Homepage eine Broschüre zur Verfügung, die alle wichtigen Informationen zur ISO 9001:2015 enthält. Die Broschüre „Qualität auf einen Blick“ fasst zusammen, was sich für Unternehmen mit der neuen ISO 9001 ändert, welche Schritte für eine Zertifizierung unternommen werden müssen und nennt sieben Grundsätze für den Weg zum Erfolg. Zudem gibt eine FAQ-Liste Auskunft über die häufigsten Fragen rund um die neue Norm. Die Broschüre steht unter www.tuev-sued.de/ms/iso-9001 zum Download bereit. PM: TÜV SÜD Weitere Beiträge:SUNfarming Öko- und Agri-Solaranlagen mit doppeltem Mehrwert für die EnergiewendeHauptversammlung der RWE Aktiengesellschaft stimmt mit großer Mehrheit für den DividendeVerbände fordern Widersprüchlichkeit in Klimapolitik und Energiepolitik mit EEG-2021 zu beheben