Werbung Offshore-Windenergie und die Nutzung der Meere von gesamtwirtschaftlicher Bedeutung Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 18. März 2014 Offshore-Windanlagen / Foto: HB Meerestechnik aus Bayern – Parlamentarischer Abend der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. am 20. März 2014 in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin. Häufig wird die Meerestechnik als ein Thema verstanden, dass nur für die Küstenregion und die dortige Wirtschaft eine Rolle spielt. (WK-intern) – Dabei ist eine große Zahl von meerestechnischen Unternehmen im Binnenland beheimatet. Wie sich gerade am Beispiel der Offshore-Windenergie zeigt, ist die Nutzung der Meere von gesamtwirtschaftlicher Bedeutung. Um den Fokus auf den Binnenbereich zu richten und die meerestechnische Kompetenz aus Bayern zu präsentieren, veranstaltet die GMT (Gesellschaft für Maritime Technik e.V.) am 20. März einen Parlamentarischen Abend in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin. Gemeinsam mit dem Maritimen Koordinator der Bundesregierung, Uwe Beckmeyer, wird der GMT-Vorsitzende Walter Kuehnlein mit namhaften Vertretern von Unternehmen, die in Bayern in der Meerestechnik tätig sind, über die Bedeutung der maritimen Technologien für das Binnenland und die dort vorhandene Kompetenz diskutieren. Die Anwendungsfelder der Meerestechnik reichen von der Offshore-Technik für die Öl- und Gasgewinnung und die Offshore Windenergie über die Entwicklung von Verfahren und Technologien für die Erkundung, Gewinnung und Nutzung mariner mineralischer Rohstoffe und Gashydrate, die Polar- und Umwelttechnik bis hin zu den erneuerbaren Energien aus dem Meer, der Robotik, der zivilen maritimen Sicherheitstechnik sowie der marinen Aquakultur. In vielen dieser Felder zeichnen sich vielversprechende Marktpotenziale für die deutsche meerestechnische Industrie ab, die bis vor wenigen Jahren in Deutschland in dieser Dynamik so nicht erwartet wurden. Eine wesentliche Voraussetzung, damit die in diesen Feldern aktiven, meist auch klein- und mittelständischen deutschen Unternehmen erfolgreich an diesem Wachstumsmarkt partizipieren, ist die konsequente Weiterentwicklung der technologischen Leistungsfähigkeit im Verbund von Wissenschaft und Industrie sowie geeignete und verlässliche wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen. Dem Parlamentarischen Abend geht an diesem Tag eine Veranstaltung zum Nationalen Masterplan Maritime Technologien (NMMT) „Deutschland: High-Tech Standort für maritime Produkte und Technologien“ im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie voran. Über die GMT: Die GMT hat weit mehr als 100 Firmen- und Institutionsmitglieder aus der meerestechnischen Wirtschaft und Wissenschaft. An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Forschung und Anwendung fördert sie die Bündelung der vorhandenen meerestechnischen Ressourcen und Fähigkeiten. Sie stellt ihre Expertise mit dem Ziel zur Verfügung, innovative Systemlösungen und Standards in Deutschland zu entwickeln, diese auf den Weltmärkten platzieren und sichern zu helfen sowie neue Wachstumspotenziale zu erschließen. PM: Gesellschaft für Maritime Technik e.V. Weitere Beiträge:WindGuard Certification GmbH stellt auf den neuen Standard um2000 Megawatt: Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat weitere Offshore-NetzanbindungMeschede: Thema Windkraft – Stadt lädt zu Einwohnerversammlung ein