Werbung Universität Halle: Sommerschule für Photovoltaik: Forschung, Praxis, Kontakte Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 10. August 2012 Solarzellen / Foto: HB (WK-intern) – Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr findet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 10. bis 14. September die zweite „Solarvalley Sommerschule für Photovoltaik“ statt. Sie richtet sich sowohl an Bachelor- und Masterstudierende als auch an Doktoranden. Innerhalb der Sommerschule halten in- und ausländische Dozenten Vorträge, dazu gibt es Seminare, Firmenbesichtigungen und Laborpraktika. Gespräche mit Experten aus der Solarbranche und dem Spitzencluster „Solarvalley Mitteldeutschland“ sind ebenso inklusive wie eine Kontaktbörse. Im Programm der Sommerschule werden Erkenntnisse über die universitären Lehrinhalte hinaus diskutiert und aktuelle Forschungsthemen aufgegriffen. Zu den Themen gehören die wissenschaftlichen Fortschritte in den Bereichen: „kristalline Solarzellen“ „anorganische Dünnschicht-Solarzellen“ „organische Photovoltaiksysteme“ „Modul- und Systemintegration“ „Lichtmanagement und innovative Wirkprinzipien“. Neben der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sind die TU Ilmenau und die TU Bergakademie Freiberg beteiligt. Ansprechpartner: Prof. Dr. Roland Scheer Institut für Physik, Leiter der Fachgruppe Photovoltaik Telefon: 0345 55 25490 E-Mail: roland.scheer@physik.uni-halle.de PM: Dipl.-Journ. Carsten Heckmann Pressestelle Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Weitere Beiträge:Strom- und Gaspreisbremse wird zur Mogelpackung: Gesetzeslücke kostet Verbraucher hunderte EuroBEE begrüßt solare Offensive und fordert die Abschaffung weiterer Hürden beim Erneuerbaren AusbauProf.*innen Dr.*innen Grimm: Der Stromverbrauch in Deutschland wird bis 2030 deutlich steigen