Werbung WELTEC HOLDING GMBH wird zu NEXOGAS HOLDING GMBH – Strategische Neuaufstellung und neuer Markenauftritt Bioenergie 14. Juli 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels NEXOGAS will künftig weiterwachsen und setzt dafür verstärkt auf die Bereitstellung von grünen Gasen, zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors, für produzierendes Gewerbe und für Kommunen und Stadtwerke. (WK-intern) – Bakum-Lüsche/Vechta – Die WELTEC Holding GmbH, einer der größten Betreiber von Biogas- und Biomethananlagen, firmiert ab sofort unter dem neuen Namen NEXOGAS Holding GmbH. Mit der Umbenennung gibt die NEXOGAS Holding GmbH einen wichtigen Startschuss als eigenständiges Unternehmen und positioniert sich klar als Gestalter für grüne Gaslösungen der Zukunft. „Mit der Umbenennung in NEXOGAS Holding GmbH unterstreichen wir unser Ziel, die Energiewende aktiv mitzugestalten und marktprägende Lösungen für eine klimafreundliche Gaswirtschaft zu schaffen“, erklärt Dr. Christian Hower-Knobloch, neuer CEO der NEXOGAS Holding GmbH. „Der Name steht für Mut und Überzeugung, Ehrgeiz und Fortschritt sowie einen klaren Fokus auf grüne Gase zur Erreichung der Klimaneutralität von Industrien. Wir arbeiten an der konsequenten Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells.“ Die Neuaufstellung umfasst einen klaren Fokus auf die Optimierung des eigenen Anlagenparks mit dem Ziel, den Biomethan-Output zu steigern und grünes CO2 zu produzieren. Wachstum ist aber auch durch die Entwicklung und den Zukauf neuer Anlagen vorgesehen. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energieträgern, insbesondere im Verkehrssektor. Eine zentrale Rolle wird dabei die Herstellung und Veredlung von Biomethan aus landwirtschaftlichen Abfällen, wie Gülle und Mist spielen – neben der weiterhin betriebenen Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen. Die beiden Finanzinvestoren DWS Group (DWS), und MEAG, der Asset Manager von Munich Re und ERGO, unterstützen das Unternehmen als Eigentümer vollumfänglich bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele. Mit seinem Tochterunternehmen, der Vornhagen Gruppe, kann die NEXOGAS auch neben der Beschaffung die Logistik und den Transport der Stoffströme selbstständig ausführen. Vornhagen setzt dabei auf ein umfassendes Leistungspaket auch für Dritte und für die Landwirtschaft, das u.a. das komplette Ernte-Management und die Transport-Logistik aller Vorprodukte umfasst. „Wir werden unsere Kompetenzen im Bereich der grünen Gase weiter ausbauen und unsere Position als zuverlässiger Partner für Industrie, Landwirtschaft und Kommunen stärken“, betont Hower-Knobloch. „Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern einen entscheidenden Beitrag zur Dekarbonisierung der Energieversorgung und zur Wärmewende zu leisten.“ Für dieses Ziel setzt NEXOGAS verstärkt auf die Veredelung und Aufbereitung von Biorohgas, um so grünes Erdgas für die Industrie und die Kraftstoffproduktion, sowie für Stadtwerke und Kommunen zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres Geschäftsfeld wird die Verflüssigung von CO2 aus der Biogas-Produktion sein, um damit dem zunehmend steigenden Bedarf z.B. der Lebensmittelindustrie an grünem CO2 für die Produktion von etwa nachhaltiger Kohlensäure für Getränke gerecht zu werden. „Wir sehen in den nächsten Jahren – auch bedingt durch die immer ambitionierter werdenden gesetzlichen Vorgaben für die Industrie – eine steigende Nachfrage nach grünen Gasen. Daraus ergibt sich für die gesamte Branche ein signifikantes Marktwachstum bis 2030 und darüber hinaus. Wir freuen uns, unsere Kunden als verlässlicher Partner auf diesem Weg zu begleiten“, ergänzt Hower-Knobloch. Die NEXOGAS Holding GmbH bleibt ihren Wurzeln in Vechta treu und wird mit ihren insgesamt rund 120 Mitarbeitenden auch künftig, aus dem Ortsteil Bakum-Lüsche, als Impulsgeber für nachhaltige Energieprojekte agieren. PM: NEXOGAS Holding GmbH PB: Dr. Christian Hower-Knobloch, CEO der NEXOGAS Holding GmbH Weitere Beiträge:Rentabilität von Energieversorgern sinkt mit den Anforderungen aus Klimaschutz und EnergiewendeKoehler-Gruppe wird Premiummitglied im Arbeitskreis »Klimapositive Waldwirtschaft«Aiwangers Wärmestrategie: Risiko für Klima und Geldbeutel