Werbung Erzgebirgskreis: Überraschung, JUWI-Windpark verliert gegen Denkmalschutz Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juni 202427. Juni 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Ein Windpark im Erzgebirge und die Crux mit dem Denkmalschutz (WK-intern) – Wörrstadt – Im November 2023 erhielt JUWI die Ablehnung für drei Windenergie-Anlagen in Drebach im Erzgebirgskreis. Die Begründung: Die Anlagen würden die Sichtachsen zu einem als Baudenkmal ausgewiesenen ehemaligen Förderturm erheblich beeinflussen. Für die JUWI-Verantwortlichen kam die Entscheidung völlig überraschend. Schließlich waren die drei Anlagen in rund 2,5 Kilometern Entfernung zum Baudenkmal geplant. Auch das Landesamt für Denkmalpflege hatte keine ausreichenden Gründe für die Ablehnung der Windenergie-Anlagen gesehen. Der Projektentwickler legte beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht Einspruch ein – und bekam auf ganzer Linie Recht. PM: JUWI Group JUWI Group glaubt in rund 2,5 Kilometern Entfernung sind moderne Windanlagen nicht mehr als störend in der Sichtachse wahrzunehmen und legt folglich Einspruch beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht ein / Foto: HB Weitere Beiträge:Fläche naturnaher Wälder in Deutschland wächstBRD drängt die Schweiz zur schnellen Abschaltung aller AtomkraftwerkeDeutsche Windtechnik erhält Enercon-Großauftrag