Werbung Kommunalpolitiker*innen informieren sich bei OPTIMA über Herstellanlagen für Brennstoffzellen Ökologie Technik Veranstaltungen Wasserstofftechnik 8. März 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Einblick in eine nachhaltige Zukunftstechnologie (WK-intern) – Anfang März haben Vertreter*innen der Kommunalpolitik Optima Life Science besucht, um sich über die Brennstoffzellen-Herstelltechnologie zu informieren. Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter der Optima Gruppe, Jürgen Bareiß, Leiter des Geschäftsbereichs Optima Life Science, und Werner Volk, Business Development Manager bei Optima Life Science, empfingen Landrät*in Gerhard Bauer, Oberbürgermeister*in Daniel Bullinger und David Schneider, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall. Die zukunftsweisende Technologie stieß bei den Besuchern auf großes Interesse. Brennstoffzellenfahrzeuge gelten als eine mögliche Lösung im Kampf gegen den Klimawandel. Um die Produktionskapazitäten für Brennstoffzellen zu erhöhen, hat Optima entsprechende Maschi-nenlösungen entwickelt. Die in der Produktion notwendigen Prozessschritte – Beschichten, Schneiden, Zusammenfügen der ein-zelnen Lagen und das anschließende Stapeln – werden dadurch automatisiert. Dabei konnte das Unternehmen auf vorhandene Technologien aus der Verarbeitung bahnförmiger Folien zurückgreifen. Neben Herstellanlagen für Brennstoffzellen entstehen nämlich bei Optima Life Science auch Anlagen für die Produktion von Pflastern. Die neue Technologie kann sowohl für die Herstellung von Brennstoffzellen als auch für die Elektrolyse eingesetzt werden. Ein Zukunftsmarkt mit großem Wachstumspotenzial Bei Optima beschäftigt man sich bereits seit rund sechs Jahren mit dem Thema Wasserstoff. In diesem Bereich hat man ein großes Know-how erworben und viele Entwicklungshürden überwunden. Inzwischen verzeichnet Optima hier einen stabilen Umsatzanteil und einen hohen Auftragsbestand. Es wurden bereits diverse Anlagen geliefert – vom Labormaßstab bis hin zu Produktionsanlagen mit hohen Leistungen. „Wasserstoff wird kommen“, waren sich die Vertreter von Optima und Politik einig. Offen ist noch, in welchen Bereichen die noch junge Technologie verstärkt eingesetzt werden wird. Hans Bühler wies zudem auf die Solartechnik auf dem Dach von Optima Life Science hin. Mit Maßnahmen wie diesen produziert Optima in Deutschland seit 2022 netto-klimaneutral. PM: Optima PB: Werner Volk, Business Development Manager bei Optima Life Science (ganz links), zeigt Landrat Gerhard Bauer, Oberbürgermeister Daniel Bullinger, Hans Bühler, David Schneider und Jürgen Bareiß (von links nach rechts) den Aufbau einer Membran-Elektroden-Anordnung, die das Herz der Brennstoffzelle bildet. (Quelle: Optima) Weitere Beiträge:BSH: Nordseetemperaturen wieder auf RekordniveauAktuelle Regelungen bei der Sicherheit von AnlagenAmpel-Analyse: Ein Aufbruch ins Erneuerbare Energiesystem wird möglich