Werbung MZ zum überhöhten Strompreis durch Umlagen, Netzentgelte, Abgaben und Steuern E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 30. September 202130. September 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die EEG-Umlage hat sich längst überholt. (WK-intern) – Schon allein, weil sie mit aktuell 6,5 Cent pro Kilowattstunde fast ein Viertel des Strompreises ausmacht. Elektrizität muss aber billiger werden, um klimafreundliche Wärmepumpen und E-Autos attraktiver zu machen. Die EEG-Umlage muss also schnellstmöglich weg. Die Förderung der Erneuerbaren muss gleichwohl weitergehen, wobei es eine elegante Variante gibt. Nämlich den Zuschuss mit den Einnahmen aus der CO2-Steuer für Sprit, Heizöl und Erdgas zu verkoppeln. PM: Mitteldeutsche Zeitung Den teuersten Strompreis der Welt können die Politiker*innen dem Volk nicht mehr erklären, zumal sie mit der Einführung der Energiewende erklärten, dies sei nicht teurer als eine Kugel Eis fürs ganze Jahr / Foto: HB Weitere Beiträge:BEE-Präsidentin Peter wünscht 2023 zum Rekordjahr der Erneuerbaren zu machenStoppt den Atommüll-Export!Weltneuheit: Speicherbasierte 320-kW-Schnellladetechnik für E-Mobilität im Niederspannungsnetz