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HanseWerk unterstützt Kommunen und Geschäftskunden bei Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge

Ladesäule für Elektroautos / Foto: HB
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Bis Ende Oktober 40 Prozent Förderung für E-Ladesäulen beantragen

(WK-intern) – HanseWerk unterstützt Kommunen und Geschäftskunden von der Beantragung bis zur Betriebsführung der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge

Noch bis Ende Oktober können Gemeinden, Städte und private Investoren Anträge auf Förderung von bis zu 40 Prozent für den Aufbau von Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge bei der Bundesregierung stellen.

HanseWerk bietet ihren kommunalen Partnern und Geschäftskunden Unterstützung von der Beantragung der Fördergelder bis zur Betriebsführung der E-Ladesäulen als Komplettpaket an. Dazu gehören im Vorfeld die gemeinsame Auswahl eines geeigneten Standorts, die Beratung bei der Wahl des geeigneten Ladesäulenmodells sowie die Beantragung der Fördergelder für das Projekt.

„Wir übernehmen anschließend Errichtung, Netzanschluss und Montage der Ladesäule, den Betrieb inklusive Störungsbeseitigung, Inspektion und Wartung sowie den Abrechnungsservice“, sagt Anna Günther, Projektleiterin Ladeinfrastruktur bei HanseWerk. „Dabei arbeiten wir eng mit E.ON Drive zusammen für den Aufbau eines flächendeckenden Ladenetzes in ganz Deutschland.“

Ziel des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist die Förderung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur mit bundesweit 12.000 Normal- und 1.000 Schnellladepunkten. Förderfähig sind dabei vor allem die Investitionen in die Hardware und die Kosten für den Netzanschluss. Die Gesamthöhe des Förderprogramms beläuft sich auf 100 Millionen Euro. Anträge können bis zum 30. Oktober 2017 eingereicht werden.

Interessierte Kommunen und Geschäftskunden können sich per Mail bei Anna Günther unter e-mobil@hansewerk.com melden.

HanseWerk AG

Die HanseWerk-Gruppe bietet ihren Partnern moderne Energielösungen mit den Schwerpunkten auf Netzbetrieb und dezentraler Energieerzeugung. Das Unternehmen betreibt selbst oder über seine Tochtergesellschaften rund 51.000 Kilometer Strom- und 25.000 Kilometer Gasleitungen in vielen Kommunen in Norddeutschland. Über ihre Tochtergesellschaft HanseWerk Natur ist sie für 800 Kilometer Nahwärmenetze, 1.000 Heizanlagen sowie 200 umweltschonende Blockheizkraftwerke verantwortlich. Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren über 34.000 Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien angeschlossen und engagiert sich in einer Vielzahl von Energiewendeprojekten wie NEW 4.0.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 300 Kommunen ist das Unternehmen regional stark verwurzelt. Das Unternehmen engagiert sich darüber hinaus im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten – dazu gehören neben dem Obdachlosenprojekt Hinz und Kunzt, dem Schleswig-Holstein Musikfestival auch zwei große Ruderwettbewerbe. Mit einer – weit über dem Bundesdurchschnitt liegenden – Ausbildungsquote von über neun Prozent ist die HanseWerk-Gruppe einer der größten Ausbildungsbetriebe in Norddeutschland.

PM: HanseWerk AG

Ladestation / Foto: HB








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