Werbung Schottische Ambitionen für Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 5. November 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels SIM bestätigt Übergangsplan nach erfolgreichem Abschluss von Phase 2 (WK-intern) – Ein erstklassiger Offshore-Windsektor, der den Übergang zur Klimaneutralität bis 2045 unterstützt und den Nutzen für Schottland maximiert. Mission: Koordination und Ausbau des Sektors, um die schottische Offshore-Windindustrie nachhaltiger, wettbewerbsfähiger und attraktiver zu gestalten – sowohl im Inland als auch auf dem globalen Offshore-Windmarkt. Ziele von SOWEC: Bis 2030 sollen 11 GW an fest installierter und schwimmender Offshore-Windenergie in schottischen Gewässern installiert werden. Schottland soll sich als erstklassiger Offshore-Windsektor an der Spitze technologischer Innovationen etablieren und Exzellenz in Effizienz, Produktivität, Sicherheit und Nachhaltigkeit vorantreiben. Ein transformativer und rascher Anstieg des wirtschaftlichen Werts soll unterstützt und eine erstklassige Lieferkette in Schottland aufgebaut werden. Eine hochqualifizierte und vielfältige Belegschaft soll entwickelt, Berufseinsteiger unterstützt, Ausbildungsplätze ausgebaut und der Übergang aus anderen Sektoren ermöglicht werden. Gleichzeitig sollen zukünftige Talente gefördert und die Teilhabe derzeit unterrepräsentierter Gruppen erhöht werden. Wir setzen uns für den Beitrag schwimmender und fest installierter Offshore-Windkraftanlagen zur Erreichung Schottlands Klimaneutralitätsziel bis 2045 ein und berücksichtigen dabei die Energiewende im Öl- und Gassektor, Wasserstoff und die Integration in ein breiteres Energiesystem. Wir überwinden Hindernisse für den Ausbau der Offshore-Windkraft in schottischen Gewässern und arbeiten mit relevanten Akteuren zusammen, um die Bereitstellung wichtiger Infrastruktur zu beschleunigen und so die Ziele für 2030 und 2045 zu erreichen und einen gerechten Übergang zu gewährleisten. Wir fördern die Zusammenarbeit mit relevanten Akteuren, um sicherzustellen, dass der Ausbau der Offshore-Windinfrastruktur einen positiven Nettogewinn für die Biodiversität in Schottland und die Meeresumwelt generiert. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten beiden Phasen des Strategischen Investitionsmodells (SIM) wird die Zusammenarbeit im Bereich Infrastruktur und Lieferkette des schottischen Offshore-Windsektors nun von den thematischen Kerngruppen von SOWEC geleitet. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten beiden Phasen des Strategischen Investitionsmodells (SIM) wurde vereinbart, dass die zukünftigen Bemühungen im Bereich Infrastruktur und Lieferkettenzusammenarbeit des schottischen Offshore-Windsektors von zwei thematischen Kerngruppen von SOWEC – Lieferkettenentwicklung sowie Industriestrategie und Investitionen – geleitet werden. Seit seinem Start im Mai 2023 hat das SIM maßgeblich zur Entwicklung des Potenzials des Offshore-Windsektors beigetragen. Als erstes seiner Art bot es einen innovativen, kollaborativen Ansatz, um die Herausforderungen zu bewältigen, die mit den erforderlichen erheblichen Investitionen in Infrastruktur und Lieferkettenkapazitäten in dem Umfang und Tempo verbunden sind, die Schottland benötigt, um seine Ziele zu erreichen. In den ersten beiden Phasen des SIM wurden 37 Hafen- und Lieferkettenprojekte bei der Entwicklung von Investitionsvorschlägen unterstützt. Neunundzwanzig dieser Projekte wurden als hoch- oder mittelrelevant für den Ausbau der Offshore-Windenergie in Schottland und wichtig für das Branchenwachstum eingestuft und erhielten über das SIM (Scottish Offshore Wind Energy Centre) Unterstützung in Form einer Kooperation. Einige der prioritären Projekte des SIM konnten öffentliche Investitionen in Höhe von insgesamt rund 60 Millionen Pfund sichern, wodurch zusätzliche private Mittel mobilisiert werden konnten. Zu diesen Projekten gehören der Hafen von Kishorn, die HGÜ-Kabelfabrik Hunterston von XLCC (Scottish Offshore Wind Energy Centre), Unterwasser-Mikropfähle, der Inner East Quay (Innerer Ostkai) des Hafens von Nigg und der Tiefwasserkai von Scapa auf Orkney. Die Entscheidung fiel nach einer Bewertung der Optionen nach Abschluss der Phasen 1 und 2 sowie nach Gesprächen zwischen der SIM-Arbeitsgruppe und SOWEC (Scottish Offshore Wind Energy Centre). Gillian Morrison, Vorsitzende des SIM, sagte: „Das SIM hat eine neue, zukunftsweisende und innovative Arbeitsweise etabliert. Es hat den Informationsaustausch erleichtert, den Wissenstransfer gefördert und uns ermöglicht, ein gemeinsames Verständnis der Bedürfnisse und Ziele der Akteure entlang der Lieferkette in einem noch nie dagewesenen Umfang zu entwickeln. Es lieferte einen Fahrplan für die zukünftigen Infrastrukturanforderungen und identifizierte Schlüsselprojekte, die maßgeblich zu deren Umsetzung beitragen würden, darunter mehrere, die inzwischen erfolgreich bedeutende Fördermittel erhalten haben. Vielen Dank an alle Beteiligten des SIM, die sich aktiv an diesem Prozess beteiligt und ein Maß an Zusammenarbeit erreicht haben, das in unserer Branche bisher unbekannt war.“ Claire Mack, Co-Vorsitzende der SOWEC-Branche, sagte: „Das SIM war ein großer Erfolg. Viele der wertvollen Arbeiten, die von Anfang an geleistet wurden, fließen nun in die Arbeit zweier SOWEC-Untergruppen und unsere neuen Arbeitspläne ein. Die Koordination unserer Bemühungen ist entscheidend für ein effizientes und effektives Vorantreiben von Maßnahmen, und wir setzen uns dafür ein, dass die Beziehungen, Chancen und Vorteile des SIM auch weiterhin durch die Arbeit von SOWEC genutzt werden.“ SOWEC wurde gegründet, um die Zusammenarbeit zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor beim Ausbau des schottischen Offshore-Windmarktes zu fördern. SIM confirms transition plan following successful completion of Stage 2 Following successful completion of the first two phases of the Strategic Investment Model (SIM), the Scottish offshore wind sector’s infrastructure and supply chain collaboration will now be led by SOWEC’s core theme subgroups. Following the successful completion of the first two phases of the Strategic Investment Model (SIM), it has been agreed that future efforts around the Scottish offshore wind sector’s infrastructure and supply chain collaboration will be led by two of SOWEC’s core theme subgroups – Supply Chain Development and Industrial Strategy and Investment. Since its launch in May 2023, the SIM has made a significant impact in developing the potential of the offshore wind sector. The first of its kind, it was an innovative collaborative approach to tackling the challenges of enabling the significant investment required in infrastructure and supply chain capacity at the scale and speed needed to allow Scotland to meet its ambitions. The first two stages of the SIM saw 37 port and supply chain projects supported to develop investment proposals. Twenty-nine of these projects were identified as being of high or medium relevance to Scottish offshore wind deployment and important to sector growth, receiving collaborative support via the SIM. A number of the SIM’s priority projects have secured a total of circa £60m of public sector investment which has helped leverage additional private funding. These projects include Kishorn Port, XLCC’s Hunterston HVDC cable factory, Subsea Micropiles, Port of Nigg’s Inner East Quay, and the Scapa Deep Water Quay in Orkney. The decision was made following an options appraisal on completion of Stages 1 and 2, and discussions between the SIM Working Group and SOWEC. Gillian Morrison, SIM chair, said: “The SIM brought a new collaborative way of working that was forward thinking and innovative. It reduced barriers to information sharing, supported knowledge transfer and allowed us to develop a shared understanding of supply chain proponents’ needs and ambition on an unprecedented scale. “It provided a roadmap of the future infrastructure requirements and identified key projects that would be instrumental in delivering these, including several which have now successfully secured significant funding. “Thank you to everyone involved in the SIM who embraced the process to achieve a level of collaboration that has not been seen in our sector before.” Claire Mack, SOWEC industry co-chair said: “The SIM has been a significant success. Much of the invaluable work it has delivered from the outset is now aligned with that of two of SOWEC’s subgroups and our new workplans. “Ensuring our efforts are coordinated is key to driving action forward efficiently and effectively and we are committed to ensuring that the relationships, opportunities and benefits of the SIM continue to be realised through SOWEC’s work.” SOWEC was established to lead collaboration between the private and public sector to grow Scotland’s offshore wind market. PR: Scottish Offshore Wind Energy Council PB: Gillian Morrison, Vorsitzende des SIM Weitere Beiträge:DLG-Wintertagung: Produktionskosten von BiogasanlagenEEG Novelle 2016: Systembruch gefährdet die erfolgreiche Windindustrie massivDCTI-Studie vergleicht Onlinehandel und stationären Einzelhandel auf Klimafreundlichkeit