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Der Bundesverband WindEnergie BWE kritisiert die lange Wartezeit zur Veröffentlichung von Ausschreibungsergebnissen

Windpark bei Vollmond / Foto: HB
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BWE kritisiert ausbleibende Ausschreibungsergebnisse

  • Wie gewöhnlich verschleppt die Bürokratie wichtige Entscheidungen, weil hier niemand verantwortlich ist, bzw. gemacht werden kann

(WK-intern) – Auch acht Wochen nach dem Ausschreibungstermin zum 1. Mai bleibt die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Veröffentlichung der Ergebnisse schuldig.

Der Bundesverband WindEnergie BWE kritisiert die lange Wartezeit.

BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek: “Das fortgesetzte Ausbleiben der Ausschreibungsergebnisse zwei Monate nach dem Gebotsstichtag ist unhaltbar. Die Unternehmen sind auf die zeitnahe Bekanntgabe der Ergebnisse angewiesen. Deren Ausbleiben blockiert die Vergabe von Aufträgen und Bestellungen und führt somit zu einer Verzögerung der Projektrealisierung. Die Wartezeit für die Bekanntgabe der Ergebnisse hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter erhöht. Mit acht Wochen ist nun ein neuer Höchstwert erreicht. Die Bundesnetzagentur muss hier dringend gegensteuern und sich auch perspektivisch auf weiter zunehmende Ausschreibungsteilnahme einstellen. Die projektierenden Unternehmen brauchen schnelle Entscheidungen und nicht Wartezeiten von mehreren Wochen oder Monaten.”

PM: Bundesverband WindEnergie e. V.

Damit der Aufbau von Erneuerbaren Windenergieanlagen zur geplanten Energiewende beitragen kann brauchen Projektierer  schnelle Entscheidungen, doch die Ampel ist nicht in der Lage ihre eigenen Pläne umzusetzen und fährt, wie gezielt beabsichtigt, den Erneuerbaren-Energiebereich auch vor die Wand / Foto: HB








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