Werbung Wirtschaftsratspräsidentin Hamker: „Wir brauchen den Industriestrompreis“ Behörden-Mitteilungen 25. Mai 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Wirtschaftsrat der CDU hält künstlich niedrig gehaltene Energiepreise für notwendig – „Sonst könnten Hunderttausende Arbeitsplätze verloren gehen“ (WK-intern) – Die Präsident*in des Wirtschaftsrates der CDU, Astrid Hamker, hält einen staatlich subventionierten Industriestrompreis kurzfristig für notwendig. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte Hamker: „Ein Industriestrompreis ist ordnungspolitisch zu kritisieren, aber wir werden ihn für den Übergang kurzfristig brauchen, weil ansonsten Hunderttausende Arbeitsplätze in der energieintensiven Industrie verloren gehen.“ Die energieintensive Industrie stehe enorm unter Druck. „Wenn wir verhindern wollen, dass Unternehmen aus Deutschland abwandern, müssen wir ihnen mit einem künstlich niedrig gehaltenen Preis vorübergehend helfen“, so Hamker weiter. Am Ende werde es aber entscheidend sein, „dass wir das Energieangebot breit und vielfältig aufstellen“. „Künstliche Preise sind ein hohes Risiko, das uns mittelfristig furchtbaren Schaden zufügen kann“, warnte die Wirtschaftsratspräsidentin. PM: Neue Osnabrücker Zeitung Weitere Beiträge:Direktoren und Versicherer von Enea wegen gescheiterter Investitionen in ein Kohlekraftwerk verklagtMaritimer Koordinator begrüßt Aufstockung des Maritimen ForschungsprogrammsStrategie für umweltverträgliche Aquakultur