Werbung Hafenbehörde von Bilbao plant die Energiewende und Dekarbonisierung des Atlantikverkehrs Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Technik 6. März 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Der Strategieplan 2023-2026 der Hafenbehörde von Bilbao zeigt den Weg für Bilbao auf, ein grüner, wettbewerbsfähiger und verantwortungsbewusster Hafen zu werden. (WK-intern) – DIE HAFENBEHÖRDE VON BILBAO PRÄSENTIERT: IHR STRATEGIEPLAN STELLTE SICH AUF DIE ENERGIEWENDE, DIE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT UND IHREN BEITRAG ZUM GESELLSCHAFTLICHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN UMFELD AUS Im Strategieplan 2023-2026 skizziert die Hafenbehörde die Grundlagen für die kommenden Jahre, um Bilbao zu einem führenden grünen Hafen im Atlantikverkehr zu machen und damit seinen Wert für die Gesellschaft zu sichern. Die fünf definierten Schlüsselbereiche sind: ein Umweltmaßstab zu werden, eine intelligente Spezialisierung mit Mehrwert zu haben, differenzierte Dienstleistungen und Infrastruktur bereitzustellen, Wissen und Talente anzuziehen und wirtschaftliche und finanzielle Nachhaltigkeit sicherzustellen. Der Hafenbetrieb wird über einen Zeitraum von vier Jahren fast 200 Millionen Euro investieren. Der Plan ist das Ergebnis einer breiten Beteiligung der Hafengemeinschaft, der Diagnose der aktuellen Situation und der Untersuchung zukünftiger Trends in der Branche und steht im Einklang mit dem strategischen Rahmen der spanischen staatlichen Hafenbehörde. Der Strategieplan 2023-2026 der Hafenbehörde von Bilbao zeigt den Weg für Bilbao auf, ein grüner, wettbewerbsfähiger und verantwortungsbewusster Hafen zu werden. Auf der Grundlage dieser drei Prämissen legt die für die Verwaltung des Hafens von Bilbao verantwortliche Organisation drei Leistungsversprechen dar: die Kunden des Hafens bei ihren Bemühungen zur Bewältigung der Folgen der Energiewende voranzutreiben und zu begleiten; Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie der Region durch Anpassung der Infrastruktur und Dienstleistungen an ihre Bedürfnisse und Anforderungen; und seine Bemühungen zu verstärken, einen Beitrag zum sozialen und wirtschaftlichen Umfeld zu leisten und dadurch den Wert des Hafens für die Gesellschaft insgesamt zu sichern. Bei der offiziellen Präsentation des Plans vor einer großen Vertretung der Hafengemeinschaft wies der Präsident der Hafenbehörde, Ricardo Barkala, darauf hin, dass die definierte Strategie aus der Mission folgt, die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden des Hafens zu verbessern, indem sie zu einer nachhaltigen Gesellschaft beiträgt – wirtschaftliche Entwicklung des Einzugsgebiets des Hafens. Diese Mission ist wiederum auf die Vision der Organisation ausgerichtet, ein Referenzhafen in Logistikketten mit der Atlantikachse zu sein und zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Geschäftsgefüges durch die Bereitstellung von Mehrwert und nachhaltigen Dienstleistungen beizutragen. Dies geschieht in Übereinstimmung mit einer Reihe von Werten: Kundenorientierung; eine kollaborative Kultur; Engagement für Menschen; Exzellenz, Ethik und Professionalität; und soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit. Der Strategieplan definiert fünf zentrale Tätigkeitsbereiche für die nächsten vier Jahre, davon drei externe und zwei interne, mit entsprechenden Zielen für 2026: Umweltmaßstab werden: Förderung der Energiewende des Hafens mit ökologischer Nachhaltigkeit als entscheidendem Wettbewerbsfaktor. In diesem Sinne wurden die folgenden Dekarbonisierungsziele festgelegt: 40 % Reduzierung der CO₂-Emissionen, die Elektrifizierung (OPS) von 30 % der Docks und die Installation von 30 MW zur Eigenerzeugung. Eine intelligente Spezialisierung mit Mehrwert: den Hafen von Bilbao zum Maßstab für den Atlantikverkehr zu machen und gleichzeitig neue Wachstumschancen zu nutzen und die Wertschöpfung für die Region zu maximieren. Ziel ist es, den RoRo-Verkehr zu verdoppeln, den Containerverkehr um 30 % zu steigern und den Massengutverkehr um zwei Millionen Tonnen zu steigern. Um differenzierte Dienste und Infrastrukturen bereitzustellen: Konsolidierung und Verbesserung des Portfolios von Diensten mit hohem Mehrwert, die sich auf die Generierung von Wert für die Kunden des Hafens konzentrieren (Digitalisierung und Infrastruktur). Zu diesem Zweck wird an einem vorausschauenden One-Stop-Shop und an der Fertigstellung strategischer Arbeiten (Central Breakwater und AZ1) gearbeitet. Um Menschen, Wissen und Talente anzuziehen: Entwicklung der zukünftigen Fähigkeiten der Hafenbehörde von Bilbao, Sicherstellung des Wissenstransfers und Gewinnung neuer Talente. Gewährleistung der wirtschaftlichen und finanziellen Nachhaltigkeit: Gewährleistung des wirtschaftlichen und finanziellen Gleichgewichts der Organisation mit kontrollierter Verschuldung und einer Investition von rund 200 Mio. EUR allein durch die Hafenbehörde von Bilbao im Zeitraum 2023-2026. Trendanalyse, Interviews und strategischer Rahmen Zur Erstellung des Strategieplans wurde nicht nur eine umfassende Analyse der zukünftigen Trends durchgeführt, die sich voraussichtlich auf das Geschäftsszenario bis 2030 auswirken werden, sondern auch eine Vision für 2050 und die Auswirkungen, die diese Trends auf den Hafen selbst haben werden. Die Studie identifizierte sieben externe Makrotrends: Nachhaltigkeit und Energiewende, Digitalisierung, Integration von Logistikketten, neue Seerouten, staatliche Regulierungen, sozioökonomische Veränderungen und ESG (eine zunehmende Bedeutung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten bei der Entscheidung -Herstellungsverfahren der Hafenbehörden). Außerdem wurden vier strategische interne Herausforderungen identifiziert: das Organisationsmodell, die Arbeitsweise und die Fähigkeiten; Innovation und Digitalisierung; Unternehmenskommunikation; sowie die wirtschaftliche und finanzielle Lage. Gleichzeitig basierte der strategische Reflexionsprozess auf einem partizipativen Ansatz. Neben allen Bereichen und Abteilungen der Hafenbehörde von Bilbao selbst, mehr als 70 Vertreter der Hafengemeinschaft und verschiedener Interessengruppen, wie Schiffsagenten, Betreiber, Spediteure, Reedereien, Spediteure, Industrielle, Verlader, Techniker und Nautiker Diensten und damit verbundenen öffentlichen Einrichtungen konsultiert wurden. Der Strategieplan steht auch im Einklang mit dem strategischen Rahmen, der von der spanischen staatlichen Hafenbehörde erstellt und im Dezember letzten Jahres genehmigt wurde. THE PORT AUTHORITY OF BILBAO PRESENTS ITS STRATEGY PLAN FOCUSED ON THE ENERGY TRANSITION, COMPETITIVENESS AND ITS CONTRIBUTION TO THE SOCIAL AND ECONOMIC ENVIRONMENT In the 2023-2026 Strategy Plan, the Port Authority outlines the bases for the coming years to make Bilbao a benchmark green port in Atlantic traffic, thereby ensuring its value to society. The five key areas that have been defined are: to become an environmental benchmark, to have a smart specialisation providing added value, to provide differential services and infrastructure, to attract knowledge and talent, and to ensure economic and financial sustainability. The Port Authority will invest close to 200 million euros over four years. The plan is the result of a broad participation of the port community, the diagnosis of the current situation and the study of future trends in the sector, and is aligned with the Strategic Framework of the Spanish State Ports Authority. Getxo – The Port Authority of Bilbao Strategy Plan 2023-2026 maps out the way for Bilbao to become a green, competitive and responsible port. On the basis of these three premises, the organisation responsible for managing the port of Bilbao sets out three value propositions: to drive and accompany the port’s customers in their efforts to address the consequences of the energy transition; to sustain the competitiveness of the industry of the region by adapting infrastructure and services to their needs and requirements; and to step up its efforts to contribute to the social and economic environment, thereby ensuring the value of the port to society at large. At the official presentation of the plan to a large representation of the port community, the President of the Port Authority, Ricardo Barkala, pointed out that the strategy defined follows from the mission of improving the competitiveness of the port’s customers by contributing to the sustainable socio-economic development of the port’s catchment area. In turn, this mission is aligned to the organisation’s vision of being a port of reference in logistics chains with the Atlantic axis, contributing to the improvement of the competitiveness of the economic and business fabric by providing value-added and sustainable services. This will be done in accordance with a series of values: customer focus; a collaborative culture; commitment to people; excellence, ethics and professionalism; and social, economic and environmental sustainability. The Strategy Plan defines five key areas of activity for the next four years, three of which are external and two internal, with related targets for 2026: To become an environmental benchmark: to promote the port’s energy transition, with environmental sustainability as a critical factor for competitiveness. In this sense, the following decarbonisation targets have been set: 40% reduction in CO₂ emissions, the electrification (OPS) of 30% of the docks, and the installation of 30 MW for self-generation. To have a smart specialisation providing added value: to make the port of Bilbao the benchmark for Atlantic traffic, while capturing new growth opportunities and maximising value creation for the region. The objective will be to double ro-ro traffic, increase containerised traffic by 30% and increase bulk traffic by two million tonnes. To provide differential services and infrastructures: consolidating and improving the portfolio of high added-value services, focused on generating value for the port’s customers (digitalisation and infrastructure). To this end, work is being done on a predictive one-stop shop and on completing strategic works (Central Breakwater and AZ1). To attract people, knowledge and talent: developing the future capabilities of the Port Authority of Bilbao, ensuring knowledge transfer and attracting new talent. To ensure economic and financial sustainability: to ensure the economic and financial balance of the organisation is maintained, with controlled indebtedness and an investment, by the Port Authority of Bilbao alone, of around EUR 200 million over the period 2023-2026. Trend Analysis, Interviews and Strategic Framework To draw up the Strategy Plan, an exhaustive analysis has been conducted not only of the future trends likely to impact the business scenario by 2030, but also for a vision for 2050, and the implications those trends will have on the port itself. The study identified seven external macro-trends: sustainability and energy transition, digitalisation, integration of logistics chains, new maritime routes, state regulations, socio-economic changes and ESG (an increase in the importance of environmental, social and governance aspects in the decision-making process of Port Authorities). Four strategic internal challenges were also identified: the organisational model, way of working and capabilities; innovation and digitalisation; corporate communication; and the economic and financial situation. At the same time, the strategic reflection process was based on a participative approach. In addition to all the areas and departments of the Port Authority of Bilbao itself, more than 70 representatives from the port community and different stakeholders, such as shipping agents, operators, carriers, shipping companies, freight forwarders, industrialists, shippers, technical-nautical services and related public institutions, have been consulted. The Strategy Plan is also aligned with the Strategic Framework drawn up by the Spanish State Ports Authority, approved in December last year. PR: Hafenbehörde von Bilbao PB: Presentation of the strategy plan Weitere Beiträge:Bei der EEG-Umlage liegt die Wahrheit in der MitteCG receives GL Renewables certification for its SLIM® and Bio-SLIM® Distribution TransformersVerlängerung der Lebensdauer von Hauptwellenlagern in Windkraftanlagen