Werbung Siemens Gamesa baut acht Windparks mit 410 MW in Pakistan Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Oktober 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Siemens Gamesa verbessert Stromversorgung in Pakistan durch die Lieferung von acht Windparks 205 Einheiten der Siemens Gamesa 2.X-Turbine mit insgesamt 410 MW Leistung wurden im Geschäftsjahr 2020 in Pakistan bestellt Siemens Gamesa wird zu einem führenden Anbieter auf dem wachsenden pakistanischen Markt für erneuerbare Energien 40 Millionen Menschen in Pakistan ohne Zugang zu Elektrizität (WK-intern) – Siemens Gamesa hat im Geschäftsjahr 2020 Aufträge für acht neue Windparks in Pakistan mit einer Gesamtleistung von 410 MW erhalten. Damit steigt das Unternehmen zu einem der führenden Anbieter im wachsenden Windenergiemarkt Pakistans auf. Das zentralasiatische Land baut seine Stromerzeugungskapazitäten entschlossen aus, um Stromknappheit und Stromausfällen zu begegnen. In Kooperation mit einem Partner für EPC-Leistungen (Engineering, Procurement and Construction) wird Siemens Gamesa insgesamt 205 Einheiten von der 2.X-Turbine für acht Projekte mit einer Gesamtkapazität von 410 MW* liefern, installieren und in Betrieb nehmen. Von den acht Windpark-Projekten befinden sich zwei bereits im Bau, die Inbetriebnahme ist im November 2020 beziehungsweise Februar 2021 geplant. Wenn alle acht Windparks Ende 2021 ihren Betrieb aufgenommen haben, werden sie genug Strom erzeugen, um den Jahresbedarf von bis zu 600.000 lokalen Haushalten mit sauberer und bezahlbarer Elektrizität zu decken. Sie lindern damit die Stromknappheit in Pakistan, wo 40 Millionen Einwohner keinen Zugang zu Elektrizität haben. „Als globaler Pionier für Windenergie ist Siemens Gamesa sehr erfolgreich, wenn es darum geht, innovative Technologien in sich entwickelnde Märkte auf der ganzen Welt zu bringen. Wir freuen uns über die positiven Effekte für Pakistan und die Partnerschaft, die wir in dem Land schließen konnten“, sagt Enrique Pedrosa, Chief Regions Officer der Onshore-Geschäftseinheit von Siemens Gamesa. „Erneuerbare Energien stehen im Zentrum der globalen Energiewende und werden eine wesentliche Rolle bei der wirtschaftlichen Erholung nach Covid-19 spielen. Wir wollen in Pakistan nachhaltige, bezahlbare und saubere Energie für künftige Generationen bereitstellen“, fügt er hinzu. Bislang war Pakistan bei der Stromerzeugung stark von Erdgas- und Ölimporten abhängig, jetzt stellt das Land auf erneuerbare Energien mit Schwerpunkt auf Wind- und Sonnenenergie um, die heute die günstigsten Energiequellen des Landes sind. Die pakistanische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der erneuerbaren Energien am Energiemix bis 2030 auf 30 Prozent zu erhöhen. * 50 MW im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 gebucht, 50 MW im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020 gebucht, 50 MW im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2020 gebucht und 260 MW im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2020 gebucht. Über Siemens Gamesa Renewable Energy Siemens Gamesa ist ein weltweit führender Anbieter in der Windenergiebranche mit einer starken Präsenz in den Bereichen Offshore, Onshore und Services. Mit seinen fortschrittlichen digitalen Fähigkeiten bietet das Unternehmen eines der breitesten Produktportfolios der Branche sowie branchenführende Servicelösungen, die dazu beitragen, saubere Energie bezahlbarer und zuverlässiger zu machen. Mit weltweit über 105 GW installierter Leistung produziert, installiert und wartet Siemens Gamesa Windkraftanlagen, sowohl an Land als auch auf See. Der Auftragsbestand beläuft sich auf 31,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Spanien und ist an der spanischen Börse notiert (Aufnahme in den Index Ibex-35). PM: Siemens Gamesa Renewable Energy PB: Das erste 50-MW-Projekt von Siemens Gamesa in einem Gezeitengebiet erzeugt seit März 2019 sauberen Strom in Gharo in der Nähe von Karatschi, Pakistan Weitere Beiträge:Niedersachsen braucht nicht mehr Windräder, sondern mehr Transportmöglichkeiten und SpeicherArbeitssicherheit: Rettungskette Offshore WindWindenergieanlagenhersteller FWT baut Windpark in Polen von 90,5 MW