Industrieller 3D-Druck durch Materialextrusion: Innovative Projekte der Universität Bayreuth mit und für Unternehmen Forschungs-Mitteilungen Technik 15. August 2020 Werbung Das am häufigsten genutzte und kostengünstigste 3D-Druck-Verfahren ist die Materialextrusion. (WK-intern) - Hohen industriellen Anforderungen an die Qualität von Bauteilen und an eine zügige Fertigung wird sie aber oftmals nicht gerecht. Deshalb arbeitet ein ingenieurwissenschaftliches Team am Lehrstuhl für Umweltgerechte Produktionstechnik (LUP) der Universität Bayreuth gemeinsam mit Unternehmen an einer Optimierung dieses Verfahrens. Zwei vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Projekte werden schon bald zu innovativen, industriell realisierbaren Lösungen führen. Qualitätssteigerung und kürzere Produktionszeiten Bei der Materialextrusion wird ein erhitzter zähflüssiger Kunststoff unter hohem Druck aus einer Düse herausgepresst und anschließend weiterverarbeitet. Häufig wird die Qualität der auf diese Weise produzierten Bauteile gemindert, weil
ENERCON beabsichtigt, sein Produktionsnetzwerk in Deutschland neu aufzustellen. Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. August 2020 Werbung ENERCON setzt auf Kernkompetenzen in Aurich und Magdeburg (WK-intern) - Bildung von Kompetenzzentren für Anlagen- und Generatorbau unter Dach der Gruppe Zielsetzung Erhalt von Know-how und Standortsicherung in Aurich und Magdeburg Im Zuge der Neuausrichtung auf internationale Märkte sollen an den Standorten Aurich und Magdeburg Kompetenzzentren für den Anlagen- und den Generatorbau entstehen. Die Neuaufstellung wird in enger Zusammenarbeit mit den bisherigen Produktionspartnern von ENERCON erfolgen. Ziel ist es, einige der dafür zuständigen externen Unternehmen im Rahmen des Restrukturierungsprozesses in die ENERCON-Gruppe einzugliedern – auch gesellschaftsrechtlich. „Wir wollen die Produktion in das Kernunternehmen ENERCON integrieren und künftig als eigene Funktion führen“, kündigt ENERCON
Fraunhofer-Institutsleiter Prof. Dr. Hans-Martin Henning in den Expertenrat für Klimafragen berufen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. August 2020 Werbung Prof. Dr. Hans-Martin Henning, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und Professor für Solare Energiesysteme an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wurde heute vom Bundeskabinett in den neuen Expertenrat für Klimafragen berufen. (WK-intern) - Das unabhängige Expertengremium aus fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und wird die Bundesregierung bei der Anwendung des Bundesklimaschutzgesetzes beraten. »Ich freue mich sehr über meine Berufung in den Expertenrat für das Klimaschutzgesetz und die damit verbundene Möglichkeit, die Bundesregierung auf dem Weg zur Erreichung der Klimaschutzziele zu beraten und zu unterstützen«, sagt Prof. Dr. Hans-Martin Henning. »Die Forschung zu Energietechnologien und zu Transformationspfaden des Energiesystems, die wir seit vielen Jahren am