Industrieller 3D-Druck durch Materialextrusion: Innovative Projekte der Universität Bayreuth mit und für Unternehmen Forschungs-Mitteilungen Technik 15. August 2020 Werbung Das am häufigsten genutzte und kostengünstigste 3D-Druck-Verfahren ist die Materialextrusion. (WK-intern) - Hohen industriellen Anforderungen an die Qualität von Bauteilen und an eine zügige Fertigung wird sie aber oftmals nicht gerecht. Deshalb arbeitet ein ingenieurwissenschaftliches Team am Lehrstuhl für Umweltgerechte Produktionstechnik (LUP) der Universität Bayreuth gemeinsam mit Unternehmen an einer Optimierung dieses Verfahrens. Zwei vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Projekte werden schon bald zu innovativen, industriell realisierbaren Lösungen führen. Qualitätssteigerung und kürzere Produktionszeiten Bei der Materialextrusion wird ein erhitzter zähflüssiger Kunststoff unter hohem Druck aus einer Düse herausgepresst und anschließend weiterverarbeitet. Häufig wird die Qualität der auf diese Weise produzierten Bauteile gemindert, weil