Werbung Blitze weltweit geortet – die Lösung des französischen Unternehmens Météorage macht es möglich Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks Wirtschaft 13. Juli 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Schneller sein als der Blitz: Météorage warnt vor Gewitter (WK-intern) – Allein am 12. Juli wurden 7.018.362 Blitze weltweit geortet – die Lösung des französischen Unternehmens Météorage macht es möglich Gewitter sind unkontrollierbare Ereignisse, die Tätigkeiten in zahlreichen Lebens- und Arbeitsbereichen beeinträchtigen können. Seit über 30 Jahren betreibt Météorage Blitzortungsnetze und bietet der Industrie, Wetterdiensten und Netzbetreibern betriebsfertige Lösungen, um Anlagen und Mitarbeiter rechtzeitig schützen zu können. Studien zufolge ist ein solches Netz in der Lage, 98 Prozent der Einschläge im Boden mit einer medianen Genauigkeit von 100 Metern zu orten. Vorbeugung in Echtzeit Die Risiken eines Blitzeinschlags können ganz unterschiedlich sein, die Folgen oft schwerwiegend. Météorage ermöglicht es, die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um Personen und Infrastrukturen zu schützen. Basierend auf Echtzeit-Beobachtungen eines Gewitters, erhält eine Überwachungszone eine Warnung per E-Mail, SMS oder telefonisch, sobald ein Alarm ausgelöst wird. So wird auch das Ende des Gewitters gemeldet, sobald im definierten Umkreis keine Aktivitäten mehr erfasst werden. Rund um die Uhr Das Netz prüft laufend die von den Blitzen erzeugten Änderungen im elektromagnetischen Feld. Sobald die Sensoren die typische Funkentladung einer atmosphärischen Entladung ausfindig machen, werden die entsprechenden Messungen an zwei unabhängige und redundante Rechner weitergeleitet. Aufgrund einer Kombination aus Triangulations- und TDOA-Verfahren bestimmen diese beiden Rechner den Ort der Entladung genau. Mit verbessertem Risikomanagement… Météorage übermittelt Informationen, wie beispielsweise über die Blitzdichte, die Anzahl der Blitze pro Jahr, ihre Saisonbedingtheit oder auch die Verteilung des Blitzstroms auf einem Gelände. Anhand verschiedener Kriterien wie Zeitpunkt oder geografische Lage können Suchaufträge in der Datenbank gestartet werden. Gleichzeitig kann die Entwicklung eines Gewitters verfolgt werden, um betroffene Gebiete zu bestimmen und den Verlauf sowie den Schweregrad einzuschätzen. Aufgrund der Visualisierung der Unwetter und der Verlaufsprognosen können Unternehmen den Betrieb gegebenenfalls unterbrechen oder fortsetzen. So überprüft Météorage auch, ob ein Blitzeinschlag die Schadensursache ist. … und ‚Blitzdaten‘ … „Wir nutzen die uns von Météorage zur Verfügung gestellten ‚Blitzdaten‘ seit fast fünf Jahren. Diese Daten hängen permanent in unserem Vorhersageraum aus, damit unsere Meteorologen die laufenden extremen Wetterereignisse verfolgen und ihre Wettervorhersagen oder ihren Wachsamkeitszustand verfeinern können. Wir passen unsere Sicherheitsbriefings an und warnen besonders unsere wetterabhängigen Kunden. Das sind zum Beispiel Luftfahrtunternehmen. Für sie erstellen wir automatische Berichte, wie die METAR (Wetterbeobachtungsbericht für die Luftfahrt) und informieren natürlich auch die breite Öffentlichkeit. … sicher durch schwere Wetterlagen Von der Einzelperson bis hin zu Hubschrauber-Besatzungen, die über die Ölplattformen der Nordsee fliegen: wir machen alles, um diese manchmal lebensrettenden Information zu verbreiten. Das ist unser Job,“ so Hans Beekhuis, Senior Consultant im Bereich F&E der Beobachtungsstellen des KNMI (Königliches Meteorologisches Institut der Niederlande). Météorage ist ISO 9001-zertifiziert. Das Unternehmen nimmt an der Fachmesse WindEnergy in Hamburg, vom 1. bis 4. Dezember 2020 teil. Fachbesucher und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, sich auf dem französischen Gemeinschaftsstand ein Bild über das Unternehmen Météorage und seine Dienstleistungen zu machen. PM: Météorage PB: Gewitter sind unkontrollierbare Ereignisse, die Tätigkeiten in zahlreichen Lebens- und Arbeitsbereichen beeinträchtigen können / © Xavier Delorme Weitere Beiträge:Sechs Thesen: Transformation der Offshore-Windindustrie ist notwendig und machbarDie BayWa AG hat ihr Ergebnis im 1. Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesteig...Nach wie vor enthält der österreichische Strommix bis zu 13,3 Prozent Atomstrom