Werbung Britisches Modell für OWP: RWE-Chef fordert Mindestpreise für Offshore-Wind Finanzierungen Offshore Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 28. April 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels RWE-Chef Rolf Martin Schmitz hat die Bundesregierung aufgefordert, mehr Anreize für Investoren in Offshore-Windparks zu schaffen. (WK-news) – „Offshore-Parks müssen für Investoren verlässliche Investments sein. Großbritannien zeigt, wie es geht. Hier gibt es eine staatlich festgesetzte Bandbreite – einen Mindest- und Höchstpreis, auf den sich Investoren und Stromkunden einstellen können“, sagte Schmitz der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Dienstag). „Derzeit arbeitet das Bundeswirtschaftsministerium an den Ausschreibungsregeln, sie sollten sich am erprobten britischen Modell orientieren“, so der RWE-Chef weiter. „Das gibt Planungssicherheit. Auch die Deckelung der Solarstrom-Förderung sollte rasch beseitigt werden. Ohne richtige Anreize schafft Deutschland sein Ökostromziel nicht.“ RWE ist nach eigener Aussage weltweit die Nummer zwei bei Offshore-Windkraft. Die RWE-Hauptversammlung soll wegen der Corona-Krise voraussichtlich online stattfinden: „Ich hielte es für unverantwortlich, ein Treffen mit bis zu 3000 Aktionären zu veranstalten. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass wir eine virtuelle Hauptversammlung noch in der ersten Jahreshälfte abhalten werden. Darüber wird der Aufsichtsrat am Dienstag beraten“, so Schmitz weiter. PM: Rheinische Post Weitere Beiträge:Ørsted schließt Vereinbarung über den Verkauf von Race Bank ÜbertragungsstationELWIND Offshore Wind ProjectDie weltweit größten Onshore-Wind-Anlagen ersteht im RWE-Windpark Zuidwester