Werbung PEGE: Das Klimapaket und 1992 E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 23. September 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Karikaturen zum deutschen Klimapaket wurden schon 1992 gezeichnet: (WK-intern) – Wir wissen, dass sich unser Klima durch den Treibhauseffekt ändert. Wir wissen, dass wir weniger CO2 erzeugen sollten. Wir können abschätzen, wann die Öl- und Gasvorräte erschöpft sein werden. Wir wissen, dass rund 4 Milliarden Menschen von einem Lebensstandard träumen, wie er in den reichen Industriestaaten üblich ist. Wir wissen, dass wir so schnell wie möglich auf regenerative Energiequellen umsteigen müssen. Doch unsere Politiker… 2 Bilder sagen mehr als 2000 Worte: Wenn Sie mit Tempo 200 zu einem Verkehrsstau kommen, dann bremsen Sie als wäre ein rohes Ei zwischen Fuß und Bremspedal. 27 Jahre Totalversagen Wenn 27 Jahre alte Karikaturen zu den politischen Maßnahmen zu einem sehr zeitkritischen Problem passen, dann kann man nur von Totalversagen sprechen. Hier die Dokumentation über das politische Versagen in der Autoindustrie. BMW und Mercedes glauben immer noch an den Wasserstoff Nonsens, nur Volkswagen hat sich davon heftig distanziert. Die Lobby der Photovoltaikindustrie nannte ständig ein Ausbauziel von 70 GW, weniger als 10% des Nötigen, wer eine solche Lobby hat braucht keine Feinde mehr. Im Moment wird in Deutschland die Windenergieindustrie abgewürgt. Gibt es dagegen wenigstens eine heftige Opposition? Nein, ganz im Gegenteil, die einzige neue politische Bewegung in Deutschland besteht aus Technik-Nostalgikern und möchte Deutschland unbedingt zu Detroit machen. Email an die Kronenzeitung 2019-09-16 Skandal um CCCA.ac.at „bewusstseinsbildende Maßnahmen“ für 40% weniger Energie Guten Tag, ich beschäftige mich mit der Energiewende seit 1991, meine Kernaussage, mit erneuerbarer Energie ist weltweiter Wohlstand möglich. Doch das Österreichisches Klimaforschungsnetzwerk Climate Change Centre Austria / Projekt UniNEtZ ist da ganz anderer Meinung, wie aus der Publikation vom 9. September 2019 Referenzplan als Grundlage für einen wissenschaftlich fundierten und mit den Pariser Klimazielen in Einklang stehenden Nationalen Energie- und Klimaplan für Österreich (Ref-NEKP) hervor geht. Da steht auf Seite 99 ================================================= Die vollständige Reduktion von THG-Emissionen im Energiesektors bis 2050 im Sinne der vollständigen Deckung des Endenergieverbrauchs durch erneuerbare Energie (EE) erfordert sowohl einen raschen Ausbau der Erneuerbaren als auch eine konsequente Nachfragereduktion um etwa 40 % (Umweltbundesamt, 2016). Der Entwurf-NEKP sieht einen Anteil von EE von 45–50 % am Bruttoendenergieverbrauch und 100 % bei der Stromproduktion, sowie eine Reduktion der Primärenergieintensität um 25 % bis 2030 vor. Das bedeutet laut Entwurf-NEKP eine Reduktion des energetischen Endenergieverbrauches auf 986 PJ bis 1057 PJ. Technologische Effizienzsteigerungen sind für diese Ziele alleine nicht ausreichend. Ansätze auf der Nachfrageseite wie bewusstseinsbildende Maßnahmen werden als unabdingbares Komplement angesehen und angesichts der wahrscheinlichen Rebound-Effekte darf man sich nicht auf ungewisse Effizienzsteigerungen verlassen (siehe Abschnitte 5.2 und 5.1.2). Für die rechtlichen Anforderungen siehe Christian u. a. (2016). ================================================= Also man möchte den Verbrauch mit „bewusstseinsbildende Maßnahmen“ um 40% reduzieren, weil man das der Effizienzsteigerung nicht zutraut. Wie sehen solche „bewusstseinsbildende Maßnahmen“ aus? Wer kann soche „bewusstseinsbildende Maßnahmen“ umsetzen? Lenin, Stalin, Pol Pot oder Kim Jong-un? Anstatt einen schnellen Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und elektrischer Mobilität zu fordern, wird hier von „bewusstseinsbildende Maßnahmen“ phantasiert, mit der 40% eingespart werden könnten, wenn Österreich eine totalitäre Diktatur wäre. Das ist der Plan, mit dem die österreichische Politik das Pariser Abkommen erfüllen möchte. Die Bevölkerung, die bald Wählen wird, sollte über die „bewusstseinsbildende Maßnahmen“ für 40% Verbrauchsreduktion informiert werden. Das CCCA.ac.at sollte dringendst aufgefordert werden, sich über die Fortschritte, besonders auch beim Preis, bei Solarstrom, Windstrom und elektrischer Mobilität zu informieren und ein neues Papier ganz ohne „bewusstseinsbildende Maßnahmen“ zu entwickeln. Keine Reaktion der Kronen Zeitung Da gibt es den internationalen Vertrag Pariser Klimaabkommen. Da gibt es ein völlig abstruses Papier darüber, wie Österreich sich an den Vertrag halten könnte. Dieses völlig abstruse Papier ist aber das offizielle der Regierung. Da ist keinerlei Reaktion darauf. Völliges Desinteresse an unserer Zukunft. Hinaus zur Freiheit, zur Sonne, zum Licht Die einzige Zukunftsvision, die im Moment allgegenwärtig ist: „Armut für alle, geringerer Lebensstandard in der Zukunft“. Gegen diese düstere Zukunftsvision steht das Projekt GEMINI next Generation: Höherer Lebensstandard durch weniger Kosten für Wohnen und Mobilität. Für jeden sichtbar den Beweiß erbringen: erneuerbare Energie und elektrische Mobilität steigert den Lebensstandard. Photos und das Video wurden neu erstellt. Weil ein Anhänger gefunden wurde, der nur 55 cm hoch ist, konnten die Segmente 10 cm höher werden. Es wird jetzt rahmenlose Photovoltaik verwendet, wo der Schnee besser runter rutscht. Rahmenlose Module haben auf beiden Seiten Glas und können Licht auf beiden Seiten verwerten. Deswegen wurde an der Oberseite vom Haus eine reflektierende Folie aufgebracht, die Licht zu der Unterseite der Module reflektiert. Plan 20-3-0 In den nächsten 20 Jahren eine ver-3-fachung der Weltwirtschaft bei einer gleichzeitigen Reduzierung fossiler Energie auf fast Null herunter. Investitionslawine – Innovationslawine – Wirtschaftsboom Auch wenn durch die aktuelle Preisentwicklung die Kosten für eine CO2 Reduzierung mittels filtern und spalten deutlich gesunken sind, 9.000 Milliarden pro Jahr sind für die heutige Menschheit nicht leistbar. Aber bei einer ver-3-fachung der Weltwirtschaft und weiterer Kostenreduktion ist es leistbar. Warum sollte es leistbar sein? Auftauende Permafrostböden und ausgasendes Methanhydrat stellen ein enormes Gefahrenpotential für die Klimaentwicklung dar. Ein bißchen Reduzieren könnte zu wenig sein. Auch 100% weniger CO2 Emission könnte immer noch zuwenig sein. 200% weniger, also keine weitere menschliche CO2 Emission plus aktive Reduzierung durch Filtern und Spalten, sollten ausreichen. Dafür müssen die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass dies nur mit der Schaffung von weltweiten Wohlstand funktionieren kann ist doch ein netter Nebeneffekt. GEMINI next Generation GEMINI next Generation – 64 oder 98 m² modernster Wohnkomfort Was darf Wohnen kosten? Wo kann man bauen? Wie viel Energie soll ein Haus erzeugen? Wie viel Baumaterial ist nötig? GEMINI n.G. sucht völlig neue Antworten auf diese Fragen. Unken – 2300 m² Pachtgrund für 5 bis 6 Häuser Die erste Mustersiedlung von GEMINI next Generation Häusern könnte auf einem Pachtgrund der Gemeinde Unken aufgestellt werden. Wie viel Energie soll ein Haus erzeugen? So viel wie nur irgendwie möglich! Weil wir müssen raus aus Öl, Kohle, Biosprit, Erdgas und Uran. Möglichst viel sollen unsere Häuser dazu beitragen. Klimaschutz Überlegenheitshaus Starten Sie ins Solarzeitalter mit einem Klimaschutz Überlegenheitshaus. Geringstmöglicher Energieaufwand zur Produktion, größtmöglicher Energieüberschuss im Betrieb. PM: Roland Mösl – PEGE – Planetary Engineering Group Earth Weitere Beiträge:Strategische Neuausrichtung im Bereich Bus bei QUANTRONStellungnahme des BWE zum 2. Windgipfel mit HabeckDank Förderung: Nächster Meilenstein im Wasserstoffgroßprojekt HyBit mit gigantischen 10 MW-Elektrol...