THG-Quote: Minderungspotenziale aller Erneuerbaren voll ausschöpfen Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 18. Juli 2025 Werbung Heute endet die Konsultation des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) zur Novelle der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) im Verkehrssektor. (WK-intern) - Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie BEE, begrüßt die Stoßrichtung des Entwurfs, mahnt aber noch weitere Nachbesserungen an, um bei der bislang unzureichenden Dekarbonisierung im Verkehr schnell aufzuholen. “Wir begrüßen, dass die Novelle mittelfristig ein ambitioniertes Anwachsen der THG-Quote vorsieht. Sie verpflichtet Mineralölunternehmen zu stetig ansteigender Minderung des Treibhausgasausstoßes bei den von ihnen in Verkehr gebrachten Kraftstoffen und ist damit zusammen mit der dringend zu beschleunigenden Elektrifizierung aller Verkehrssegmente ein zentrales Steuerungsinstrument, um kurz- bis mittelfristig die längst
Beim ambitionierten Netzentwicklungsplan Strom für 2023 besteht noch Nachbesserungsbedarf Bioenergie Geothermie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik Windenergie 27. Juli 2022 Werbung BEE: Erhalt der Erdgaskraftwerke ist absurd (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat kürzlich den neuen Szenariorahmen 2023-2037/2045 genehmigt, der die Grundlage für den nächsten Netzentwicklungsplan Strom (NEP) bildet. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt die ambitionierten Ziele, mahnt aber dringend zu Nachbesserungen bei der Elektrolyse, Power-to-X (PtX) sowie der Bioenergie und Geothermie. „Die von der Bundesnetzagentur jüngst genehmigten Annahmen zur Stromnetzplanung fallen deutlich ambitionierter aus als von den Übertragungsnetzbetreibern in ihrem Entwurf vom Januar 2022 veranschlagt. Erfreulich ist insbesondere, dass die Stromverbräuche nach oben korrigiert wurden und etwa der Ausbau von PV-Speichern und Großbatterien sowie von Sektorenkopplungstechnologien wie Wärmepumpen schneller erfolgen soll“, so BEE-Präsidentin
Energiewende-Meilenstein wird von aktueller EEG–Novelle überschattet: Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik 3. Dezember 2020 Werbung Zweimillionste Solarstromanlage in Betrieb (WK-intern) - BSW warnt vor Halbierung des Ausbautempos bei Solardächern und vorzeitigem Aus von nahezu jeder vierten Solarstromanlage in den kommenden Jahren Kohlekraftwerke werden gleichzeitig länger laufen müssen als bislang geplant, haben Marktforscher berechnet, wenn EE- u. Speicher-Ausbau nicht deutlich beschleunigt werden Bundesrat, Solarwirtschaft und ein breites Verbändebündnis fordern zahlreiche Nachbesserungen Im Oktober wurde die zweimillionste Solarstromanlage in Deutschland in Betrieb genommen. Das geht aus Daten der Bundesnetzagentur hervor, die in dieser Woche veröffentlicht wurden. Gemeinsam erzeugen sie jährlich über 50 Milliarden Kilowattstunden klimafreundlichen Solarstrom. Rechnerisch decken sie damit den Stromverbrauch von 17 Millionen Durchschnittshaushalten oder die jährliche Fahrleistung von 25
Klimaschutzlücke: Neuem EU-Haushalt fehlt die Klimawirkung Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik 15. Juli 2020 Werbung Der Plan für die Ausgestaltung des mehrjährigen EU-Haushalts steht im Widerspruch zu den Klimaschutzankündigungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. (WK-intern) - Nur 80 Milliarden Euro des 1,85-Billionen-Euro-Pakets, das beim bevorstehenden Sondergipfel des Europäischen Rates auf der Tagesordnung steht, sind laut Vorschlag der Europäischen Kommission im kommenden EU-Haushalt fest für Klimaschutzausgaben vorgesehen. Ohne Nachbesserungen droht die falsche Weichenstellung und eine „Klimaschutzlücke“, warnt Agora Energiewende. Kurz vor der Sondertagung des Europäischen Rates zum EU-Haushalt liegen die Klimaschutzversprechungen von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die Vorschläge der Kommission zum EU-Haushalt weit auseinander. Nur 80 Milliarden Euro sind in dem Kommissionsvorschlag fest für Klimaschutzmaßnahmen vorgesehen.
Kritik von der Energiebranche an den heutigen klimapolitischen Beschlüssen des Bundesrates E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Windenergie Windparks 29. November 2019 Werbung Der Bundesrat hat heute über die Gesetzesvorhaben zur Umsetzung des Klimapakets beraten. (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Dass der Bundesrat einigen Vorhaben aus dem Klimaschutzpaket die Zustimmung verweigert, ist das Ergebnis eines völlig überhasteten Gesetzgebungsprozesses, der die notwendige Sorgfalt von Anfang an vermissen ließ. Bund und Länder müssen sich nun schnellstmöglich einigen und Nachbesserungen vornehmen. Statt die Umsetzung der klimapolitischen Beschlüsse in einem regelrechten Schweinsgalopp durchzuziehen, sollte die Bundesregierung die Vorhaben gründlich beraten und die Expertise der Energiebranche einbeziehen. Dies gilt zum einen für den geplanten Grundsteuer-Hebesatz für die Windenergie an Land. Um für mehr Akzeptanz für Windenergieprojekte zu sorgen,
Entwicklung eines geeigneten Überwachungs- und Monitoringkonzepts für die Düngeverordnung Behörden-Mitteilungen Ökologie 27. September 2019 Werbung Grundwasser - Nitratrichtlinie: Bundesregierung sendet weitere Vorschläge zur Anpassung der Düngeverordnung nach Brüssel (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium und das Bundeslandwirtschaftsministerium haben heute weitergehende Vorschläge zur von der EU-Kommission geforderten Verschärfung der Düngeverordnung nach Brüssel gesandt. Um das Grundwasser und die Gewässer umfassend zu schützen hatten sich die Ressorts auf diese Maßnahmen verständigt. Mit den nun vorgelegten Nachbesserungen soll der Nitrateintrag ins Grundwasser weiter reduziert werden – auch die Bundesländer stehen bei der Umsetzung in der Pflicht. Beispielsweise bei der Entwicklung eines geeigneten Überwachungs- und Monitoringkonzepts. Der heutigen Übersendung vorausgegangen war ein Treffen der beiden Ministerinnen mit dem zuständigen EU-Umweltkommissar Karmenu Vella am 28. August 2019
Nachbesserungen nötig: Statement des BSW-Solar zur Einigung Energiesammelgesetz Mitteilungen Solarenergie 27. November 2018 Werbung Zu der heute bekannt gewordenen Einigung der Berliner Koalition auf das Energiesammelgesetz erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.: (WK-intern) - „Die Korrekturen am Gesetzentwurf gehen in die richtige Richtung, reichen aber noch nicht aus. Es ist gut, dass die Koalition den Argumenten der Solarwirtschaft in Ansätzen folgt und die Förderkürzungen teilweise zurücknehmen will. Der Vertrauensschutz ist aber mit einer Verlängerung um nur einen Monat nicht ausreichend. Die EU-Kommission wäre dem Vernehmen nach auch zu einer Verschiebung um mehrere Monate bereit. Besonders enttäuschend ist, dass der 52-Gigawatt-Deckel noch nicht beseitigt werden soll. Die Solarbranche braucht dringend Planungssicherheit für das 65-Prozent-Ausbauziel der Regierung.
Mieterstromgesetz verpufft nahezu wirkungslos Solarenergie Verbraucherberatung 30. Juli 2018 Werbung Verbändeallianz fordert Nachbesserungen (WK-intern) - Am 25.07.2017 trat das Gesetz zur Förderung von Mieterstrom und zur Änderung weiterer Vorschriften des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft. Nach einem Jahr herrscht Ernüchterung. Bislang wurde lediglich eine Leistung von 3,3 Megawatt peak (MWp) Mieterstromanlagen zugebaut. Förderfähig ist insgesamt hingegen ein Zubau von jährlich 500 MWp. Haupthindernis für die Verbreitung von Mieterstrom ist die Belastung von solar erzeugtem Mieterstrom mit der EEG-Umlage. Anders als beim Eigenverbrauch von Solarstrom wird Mieterstrom mit der vollen EEG-Umlage belastet. Auf Initiative des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände – Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv) macht sich eine Verbändeallianz jetzt für eine deutliche Verbesserung der
Bundesregierung muss Rechtsicherheit und Entlastung für KWK-Anlagen schaffen Dezentrale Energien Technik 2. März 2018 Werbung BDEW begrüßt Entschließung des Bundesrates zu KWK-Anlagen: (WK-intern) - BDEW fordert zudem Nachbesserungen im KWK-G und bei Ausschreibungen "Der Bundesrat fordert völlig zu Recht eine zügige europarechtskonforme Korrektur des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), um eine drohende Unwirtschaftlichkeit zahlreicher hocheffizienter KWK-Anlagen zu verhindern", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zum heutigen Beschluss der Bundesländer zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Darin fordert die Länderkammer die Bundesregierung auf, mit der Europäischen Kommission zügig eine Einigung zu finden, damit eine EEG-Umlageermäßigung für selbstverbrauchten Strom auch weiterhin für diejenigen KWK-Anlagen gewährt werden kann, die nach dem 1. August 2014 in Betrieb gegangen sind. "Mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass eine Anschlussregelung für
Solarenergie im Koalitionsvertrag: Licht und Schatten Ökologie Solarenergie 7. Februar 2018 Werbung BSW: Koalitionsvertrag bietet Chancen für stärkeren Ausbau von Solar- und Speichertechnologie, enthält aber auch erhebliche Defizite – schnelle Umsetzung und Nachbesserungen erforderlich (WK-intern) - Der Koalitionsvertrag bietet nach Ansicht der Wirtschaft Chancen für einen stärkeren Ausbau der Solar- und Speichertechnologien. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) begrüßt, dass Union und SPD das Tempo beim Ausbau Erneuerbarer Energien (EE) erhöhen wollen. Drastisch gesunkene Kosten für die Errichtung neuer Solaranlagen ermöglichen dies. Die Verhandlungspartner einigten sich darauf, den EE-Anteil am Stromsektor bis 2030 von derzeit 36 auf 65 Prozent auszubauen. „Von einer schnellen Konkretisierung, Unterfütterung und Umsetzung der angekündigten Vorhaben wird es jetzt abhängen, ob dieses Ziel tatsächlich
Korrosion und Korrosionsschutz von Offshore-Windenergiekonstruktionen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks 22. November 2016 Werbung Alte Türme rosten nicht (WK-intern) - Seminar „Korrosion und Korrosionsschutz von Offshore-Windenergiekonstruktionen“ 7.- 8.02.17 in Essen Im Normalfall beginnt für Metalle ein zäher Überlebenskampf, sobald sie in Berührung mit Seewasser kommen. Das gilt vor allem auch für Offshore-Anlagen, deren Stahlträger bei Kontakt mit Salzwasser besonders schnell rosten und die Konstruktion so nachhaltig schwächen. Der Einfluss von Wind und Wellen trägt ebenfalls dazu bei. Dank effektiver Schutzmaßnahmen kann der natürliche Verfall jedoch zugunsten der Windenergieanlagen gebremst werden. So können Beschichtungen beispielsweise aus Aluminium oder galvanischem Material auf Bauteile aufgetragen werden, die dann anstelle des höherwertigen Metalls mit dem Wasser reagieren. Bei allen Korrosionsschutzsystemen sind dabei in
100 Organisationen fordern Merkel zu Nachbesserungen beim deutschen Klimaschutzplan 2050 auf Ökologie Verbraucherberatung 8. September 2016 Werbung Klima-Allianz Deutschland fordert deutliche Nachbesserungen im Klimaschutzplan 2050 (WK-intern) - Mehr als 100 Organisationen veröffentlichen gemeinsames Klima-Manifest Die Klima-Allianz Deutschland fordert Bundeskanzlerin Merkel dazu auf, den Klimaschutzplan 2050 deutlich nachzubessern. Bei der heutigen Übergabe des Klima-Manifests mit Forderungen und Handlungsempfehlungen zur Bundestagswahl an Vertreterinnen und Vertreter der Parteien betonte das Bündnis die Bedeutung eines wirksamen Klimaschutzplans 2050. Dieser werde nicht nur benötigt zum Erreichen der Klimaziele Deutschlands, sondern auch als wichtiges Signal an Entwicklungs- und Schwellenländer. Nach der Ratifizierung des Pariser Klima-Abkommens durch China und die USA müsse nun auch Deutschland zeigen, dass es die Ergebnisse von Paris ernst nimmt. Deutschland müsse seine internationalen