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juwi fordert wegen fehlender Netze den Windausbau regional zu steuern

Pressebild: Michael Class weitere fünf Jahre Vorstandsvorsitzender der juwi AG
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Standpunkt von Michael Class im Tagesspiegel Background „Energie & Klima“

Pressebild: Michael Class, Vorstandsvorsitzender der juwi AG / © juwi AG

(WK-intern) – Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien wird von der Bundesregierung derzeit bedauerlicher Weise unter den Vorbehalt verfügbarer Netzkapazitäten gestellt.

Der Sinn dieses Vorbehaltes kann trefflich diskutiert werden: Netze sind kein Selbstzweck, sie sollten dem Bedarf (Last und Erzeugung) folgen, nicht umgekehrt.

Unabhängig von der Bewertung dieser Frage – Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier macht Netze (richtigerweise) zum Chefthema, initiiert Aktionspläne zum Stromnetz und hält Stromnetz-Gipfel mit den Ländern ab. Dabei werden auch weniger sichtbare, aber hoch effektive Maßnahmen diskutiert, die in der Berichterstattung oft wenig in Erscheinung treten. Eine dieser Maßnahmen ist die Einführung einer regionalen Steuerung für den Ausbau der erneuerbaren Energien.

Lesen Sie hier den kompletten Standpunkt im Tagesspiegel.

Neben der juwi-Gruppe unterstützt eine Initiative bestehend aus Herstellern, Zulieferern, Projektentwicklern, Betreibern, Genossenschaften, Bürgerenergiegesellschaften sowie Verbänden einen Appell zur Einführung einer regionalen Steuerung für den Wind-Onshore Ausbau. Es bleibt zu hoffen, dass die regionale Steuerung im anstehenden „Energiebündelungsgesetz“ wieder auftaucht.

PM: juwi

Pressebild: Michael Class, Vorstandsvorsitzender der juwi AG / © juwi AG








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