Werbung Als dezentraler Energieerzeuger die Netzstabilität und den Energiewandel aktiv mitgestalten Dezentrale Energien Solarenergie Technik Windenergie 28. April 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die geforderte und notwendige Netzstabilität steht der Problematik immer weiter wachsender dezentraler Energieerzeuger gegenüber. (WK-intern) – Windkraft- und Solaranlagen speisen nicht immer gleich viel Energie ins Netz ein und gefährden somit die Stabilität. Nur durch den Eingriff der aktiven Steuerung von Stromangebot und Stromnachfrage kann die Netzstabilität gewährleistet werden. Die Kernelemente des intelligenten Stromnetzes bilden Messgeräte und Elektronik. Intelligente Stromzähler (Smart Meter), Mess-, Kommunikations- und Regelinstrumente zur Datenerfassung, bzw. zur Übertragung erfasster Daten für die Weiterverarbeitung sind nur einige Schlagwörter, die es zu nennen gilt. Die Elektronik ist also ein unumgänglicher Gesichtspunkt, um erfolgreich die Energiewende zu vollziehen und das Smart Grid mit Intelligenz zu bestücken. Hierbei bietet JEAN MÜLLER zwei neue Produkte an: 1. Energiemess-System PLVario-II Das PLVario II als Weiterentwicklung des bestehenden Energiemess-Systems bietet eine Reihe von Verbesserungen, wie z. B. die Verdoppelung der Anzahl von 64 Teilnehmer, die an den internen CANopen Bus angeschlossen werden können. Auch konnte die Bus-Frequenz auf 500KB/s erhöht werden. Die Systemkomponenten des PLVario sind natürlich kompatibel mit dem des PLVario-II. Das PLVario-II ist in unterschiedlichen Varianten und Ausführungen lieferbar: Das 4-polig aufgebaute Modul PLVario-II-EM4 ermöglicht die Strom- und Spannungsmessung der 3 Außenleiter und des Neutralleiters. Es besteht des Weiteren auch die Möglichkeit einer 4 x einkanaligen Messung. Für alternative Strommessungen steht das PLVario-II EM4R zur Verfügung. Zur Messung werden hier Rogowski Spulen PLVario-II-ROG verwendet, die eine einfache Nachrüstung von Messtechnik ermöglicht. Um weitere Prozessinformationen auszuwerten, steht das PLVario-II-I/0 zur Verfügung. Hier können digitale Ein- und Ausgänge, Analogeingänge und Temperatureingänge angeschlossen und frei parametriert werden. Als zentraler Datenlogger dient weiterhin das PLVario-II-NET-Modul. Hierbei verschmelzen Datenlogger und Anzeige zu einer Einheit. Via Touch-Display kann der Anwender vor Ort durch das Embedded Websystem die Anlage visualisieren und parametrieren. Die SASILplus-Leisten können mit integrierter Messtechnik EE07 an das System angebunden werden. Hierbei ist die Implementierung einer 4-poligen Variante mit N-Leiter Strommessung neu. Der integrierte Modbus/Master macht eine Implementierung von verschiedenen Modbus Slave Teilnehmern wie das PLMulti-II, aber auch Modbus Slave Teilnehmer weiterer Hersteller möglich. 2. Variables 12 Kanal-Messgerät PLMULTI-II Die Herausforderungen durch intelligente Netze führen zu gestiegenen Anforderungen an die Messtechnik, insbesondere bei der Niederspannungsverteilung. Das digitale Messgerät PLMULTI-II für den Einbau in Schalttafeln kann unabhängige Messungen von 3 Drehstrom- oder 12 einphasigen Abgängen durchführen. Mit dem integrierten Energiezähler kann der Eigenverbrauch der Anlagen optimal überwacht werden und anhand von Trendanalysen optimiert werden. Durch den aus-wechselbaren 2GB-Messdatenspeicher können große Datenmengen ohne Probleme gespeichert und auf den PC übertragen werden. Gerade in der heutigen Zeit der dezentralen Stromeinspeisung ist dieses Messgerät ein ideales Instrument zur Verbrauchsoptimierung. Die Konfiguration erfolgt ganz einfach über einen 4 Tasten-Dialog und ganz intuitiv am Gerät. Und die Spannungsversorgung kann über das Menü mit den Stromeingängen phasenrichtig zugeordnet werden. Die Anzeige erfolgt über ein farbiges 2,8“-TFT-Panel. Ideal für die Datenfernauslesung ist die Modbus RTU-Kommunikationsschnittstelle. Diese garantiert einen schnellen Datentransfer und eine einfache Anbindung an vorhandene Netzwerke. Die Bereiche Elektronik und Messgeräte werden bei JEAN MÜLLER immer mehr an Bedeutung gewinnen. Sie ergänzen das große JEAN MÜLLER Programm und sorgen für die Überwachung elektrischer Anlagen und die Optimierung des Stromverbrauches. Das Team Als langjähriger Partner von Stadtwerken, Netzbetreibern und Energieversorger beschäftigtsich JEAN MÜLLER intensiv mit der Energiewende. Dieses geschieht in allen relevanten Abteilungen mit großem Aufwand. Dazu hat sich der Eltviller Hersteller zum 01.01.2018 personell verstärkt. Der 36-jährige Sebastian Eschmann, Dipl.-Ing. für Elektrotechnik, wechselte von einem bekannten Eltviller Wettbewerber zu JEAN MÜLLER. Er unterstützt das Elektronikteam von Herrn Löh im Bereich Software und Smart Grid und wird an maßgeschneiderten Systemlösungen mitarbeiten. Dazu wird er am Markt, auf Messen und an der Anwendungshotline aktiv sein. 4. Die Unterlagen Alle Unterlagen, die sich mit der Messtechnik und Elektronik beschäftigen, wurden jetzt in einem Katalog zusammengefasst. Somit hat der Anwender eine Unterlage, mit der er einfach planen und bestellen kann. Dieser Katalog kann unter www.jeanmueller.de heruntergeladen oder als Print-Exemplar bestellt werden. Weitere Informationen findet der Leser unter www.jeanmueller.de PM: JEAN MÜLLER Pressebild: Energiewandler SmartGrid Weitere Beiträge:Wer Erneuerbare bremst, hat Schuld an steigenden EnergiekostenSolarstrom-Nachfrage 50 Prozent über VorjahrIntersolar – SiG Solar ermöglicht weltweit erstes emissionsfreies Video-Kunstprojekt