Werbung Elektromobilität: Hardware, Software und Erfahrung aus einer Hand E-Mobilität Technik Veranstaltungen 23. April 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Hannover Messe 2018: GP JOULE CONNECT bietet für den Umstieg auf Elektromobilität Hardware, Software und Erfahrung aus einer Hand (WK-intern) – Optimal gesteuerte Ladeinfrastruktur ist der Schlüssel zu wirtschaftlicher und komfortabler E-Flottenlösung Als echter Sektorenkoppler bietet GP JOULE Unternehmen, die auf E-Mobilität umsteigen wollen, ökonomisch wie ökologisch relevanten Mehrwert: Die mehrjährig praxiserprobte und systemische Lade-infrastruktur für E-Flotten des erneuerbare Energieunternehmens aus Hardware, Software und Services überzeugt durch hohen Nutzerkomfort bei optimierten Energiekosten und hoher Automatisierung in der Administration und im Rechnungswesen. Darüber hinaus eröffnet GP JOULE mit der Integration von Eigenstromerzeugung und Großverbrauchern ein optionales Last- und Energiemanagement und schafft so Investitionssicherheit wie Ausbau-perspektiven. Die Hardware der Ladeinfrastruktur umfasst AC- und DC-Ladestation am Standort des Kunden mit einen zentralen Schaltschrank, persönliche Ladepunkte bei Mitarbeitern zu Hause und RFID-Zugangsmedien. Die Steuerung erfolgt kosteneffizient und besonders störungs- und wartungsarm. Eine moderne Softwarelösung unterstützt das Last-, Lade- und Energiemanagement. „Die Verknüpfung mit der skalierbaren Ladeinfrastruktur für E-Flotten bietet eine Optimierung der Last – sogar in Abhängigkeit vom Bedarf der einzelnen Fahrer. Ergänzend installierte PV-Anlagen, zum Beispiel auf Gebäudedächern, ermöglichen die Zuschaltung weiterer Kapazitäten. Der darüber eigenerzeugte Strom fließt in die Ladung der E-Flotte ein. So reduzieren sich die Kosten pro Ladevorgang und die Ladevorgänge werden beschleunigt. Eine an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Fahrer angepasste Ladegeschwindigkeit führt zu einer optimalen Ausnutzung des Netzanschlusses: Wer das Auto am dringendsten braucht, hat als erstes einen vollen Akku“, erklärt Ove Petersen, Mitgründer und Geschäftsführer von GP JOULE. So wird die nötige Mobilität für das Unternehmen nicht nur in technischer Hinsicht eingelöst, sondern auch in kaufmännischer: Denn die Anbindung der Ladeinfrastruktur an die CONNECT Cloud macht Überwachung und Administration der Ladevorgänge einfach. Ladevorgänge außerhalb des Unternehmens an einer der Ladesäulen des CONNECT Netzwerkes werden automatisch registriert und verbucht. Das dafür bereitgestellte RFID-Zugangsmedium (nach Kundenwunsch eine Karte oder ein Chip für den Schlüsselbund) funktioniert wie die konventionelle Tankkarte. Diese ist für die Mitarbeiter und Nutzer der E-Unternehmensflotte der Schlüssel dafür, dass die Stromladekosten – je nach Konfiguration – automatisch erfasst, an die Unternehmensbuchhaltung übermittelt und bei Bedarf über die monatliche Gehaltsabrechnung erstattet werden. Kunden können auf das dichte Ladenetzwerk von GP JOULE mit über 7.000 Ladepunkten in ganz Deutschland bauen. Die CONNECT E-Flotte wurde über zwei Jahre praxiserprobt und wird heute mit einer Flotte im Hauptquartier von GP JOULE in Schleswig-Holstein mit 24 E-Autos täglich genutzt. Interessierte Kunden können sich dort sowie am Standort in Bayern persönlich von der Leistungsfähigkeit überzeugen. Auf der Hannover Messe 2018 präsentiert GP JOULE seine E-Flottenlösung in der Halle 27 auf seinem Stand K50. PM: GP JOULE Pressebild: Die Hardware der Ladeinfrastruktur umfasst AC- und DC-Ladestation am Standort des Kunden mit einen zentralen Schaltschrank Weitere Beiträge:Fastned gewinnt die europaweit erste Ausschreibung für reine Elektroraststätten auf der E 17 bei Gen...Eesti Energia und emsys VPP entwickeln weltweit ersten Solarpark zur Frequenzregelreserve und Netzst...ECN Energie: Elektroauto-Boom beschert Stromversorgern Milliarden-Umsätze