Werbung Siebter Jahrestag der Reaktorexplosion von Fukushima – japanische Regierung gefährdet rückkehrende Bevölkerung Ökologie Verbraucherberatung 1. März 20181. März 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Greenpeace misst unzulässige hohe Strahlenwerte in freigegebenen Gebieten (WK-intern) – Am 11. März jährt sich die Reaktorexplosion von Fukushima zum siebten Mal. Die japanische Regierung fördert seit einem Jahr die Rückkehr der durch die Strahlung vertriebenen Menschen in ihre Häuser in den besonders belasteten Gebieten von Iitate und Namie. Der Betreiber des Reaktors Tepco muss daher weniger Schadenersatz zahlen. Künftig sollen weitere verstrahlte Dörfer und Städte freigeben werden. Greenpeace hat während der vergangenen Monate die vor einem Jahr freigegebenen Gebiete untersucht. Vor Ort hat Heinz Smital, Atomphysiker von Greenpeace, inner- und außerhalb von Gebäuden Radioaktivität gemessen und dabei unzulässig hohe Werte festgestellt. Den englischen Report finden Sie hier: http://bit.ly/2CKZLjD Vor der UN-Menschenrechtskommission läuft derzeit ein Verfahren gegen die japanische Regierung, wegen Gefährdung der Bevölkerung. Die Regierung wird am 16.3.2018 erstmals zu den Vorwürfen Stellung nehmen. Für Fragen wenden Sie sich bitte an: Heinz Smital, Atomphysiker von Greenpeace, Tel. 0171-8780803 PM: Greenpeace Weitere Beiträge:Nachhaltigkeit und Agilität: Schaeffler ehrt Lieferanten für außerordentliche LeistungenBSW nimmt Stellung zum Solar-Ausschreibungsergebnis und zum AusbaudeckelLiefervereinbarung für nachhaltig produzierte Öle und Lösungsmittel von Clariter