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Strom tanken, fair abrechnen mit innogy SE

Pressebild: innogy-Ladesäule_Nissan-Leaf
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Eichrechtskonformität, diskriminierungsfreies Ad-hoc Laden und Blockchain-Technologie in der Praxis

(WK-intern) – innogy präsentiert smarte Ladelösungen bei der Branchenmesse eMove360°

Als Technologieführer im Bereich Elektromobilität bietet innogy maßgeschneiderte und innovative Abrechnungsmodelle für jede Ladesituationen an.

Das Ziel dabei: Komfort und Transparenz müssen für den Kunden so groß wie möglich sein – diese Meinung vertritt Stefan von Dobschütz, Bereichsleiter Elektromobilität bei innogy. „Der Kunde hat ein Recht darauf, die getankte Strommenge genau zu kennen und auch nur diese zu zahlen. Die exakte Abrechnung per Kilowattstunde schafft Vertrauen und Transparenz. Daher bevorzugen wir dieses Modell bei unseren Ladelösungen“, sagt er im Vorfeld der eMove360°.

Bereits seit 2014 hat das Unternehmen die Zulassung nach dem deutschen Eichrecht für Kilowattstunden-genaues Laden – noch vor Inkrafttreten des neuen Eich- und Messgesetz an Ladesäulen im Jahr 2015. Aktuell werden alternative Bezahlmodelle geduldet. „Diese Ausweichlösungen sind richtig und wichtig, um den nötigen Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht zu bremsen. Transparent sind sie allerdings nicht. Da die Kalkulation alle Kosten abdecken muss, läuft der Kunde Gefahr, zu viel zu zahlen“, so Elke Temme, Bereichsleiterin Elektromobilität bei innogy. „Eichrechtskonformes Laden, das nach Kilowattstunde abgerechnet wird, bedeutet in diesem Zusammenhang Fairness gegenüber dem Kunden.“
Den Elektroautofahrern stehen 2.250 öffentliche Ladepunkte von innogy zur Verfügung. Sie sind unter anderem an die zukunftsfähige Blockchain Technologie angeschlossen.
Dieses deutschlandweite Ladenetzwerk hat innogy gemeinsam mit 160 Stadtwerkepartnern aufgebaut. Die Abrechnung im Ladeverbund übernimmt innogy mithilfe des innovativen IT-Backends, das alle Ladepunkte miteinander vernetzt. „Für die Abrechnung unter den Partnern, egal mit welcher Technologie, sind genaue Daten über die getankte Strommenge unverzichtbar“, erklärt Elke Temme. „So lassen sich im gesamten Verbund Lösungen für das bundesweite Laden anbieten, die für den Kunden äußerst komfortabel sind.“ Autostromkunden der Stadtwerkepartner können alle Ladesäulen des Verbunds mit dem eigenen Autostromvertrag nutzen und erhalten eine einheitliche Abrechnung.

Die Ladeinfrastruktur steht allen Fahrern von Elektrofahrzeugen zur Verfügung, auch denen ohne Autostromvertrag. Wer beispielsweise aus dem Ausland elektromobil in Deutschland unterwegs ist oder selten an einer öffentlichen Ladesäule tankt, zahlt seine Ad-hoc-Ladung unkompliziert per Kreditkarte oder Paypal.

Ein neues, innovatives Modell hat innogy für Firmenkunden eingerichtet. Der innogy eMarketplace – der im Zuge der eMove360° vorgestellt wird – erlaubt es Unternehmen, ihre private Ladeinfrastruktur Nutzern zugänglich gemacht werden. Schließt ein Fahrer sein Elektroauto an einer dieser Ladesäulen an, zahlt er seine Ladung wie gewohnt komfortabel per eigenem Autostromvertrag, Kreditkarte oder Paypal. innogy übernimmt den kompletten Abrechnungsprozess mit den Roamingpartnern und Kunden. Den Erlös der Ladung erhält das Unternehmen, dem der Ladepunkt gehört.

„Lösungen wie Blockchain und unser eMarketplace haben ein großes Potenzial, um das Ladenetz in Deutschland schnell und flächendeckend auszubauen“, so Elke Temme. „Dieser Ausbau ist wichtig. Denn der steigenden Zahl an Elektrofahrzeugen muss auch eine entsprechende Zahl an Ladepunkten gegenüberstehen.“

Weitere Informationen: www.innogy.com/emobility

Über die innogy SE
Die innogy SE ist ein führendes deutsches Energieunternehmen mit einem Umsatz von rund 44 Milliarden Euro (2016), mehr als 40.000 Mitarbeitern und Aktivitäten in 16 europäischen Ländern. Mit ihren drei Geschäftsfeldern Netz & Infrastruktur, Vertrieb und Erneuerbare Energien adressiert die innogy SE die Anforderungen einer modernen dekarbonisierten, dezentralen und digitalen Energiewelt. Im Zentrum der Aktivitäten von innogy stehen unsere 23 Millionen Kunden. Diesen wollen wir innovative und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen anbieten, mit denen sie Energie effizienter nutzen und ihre Lebensqualität steigern können. Die wichtigsten Märkte sind Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Belgien sowie einige Länder in Mittelost- und Südosteuropa, insbesondere Tschechien, Ungarn und Polen. Bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist innogy mit einer Kapazität von insgesamt 3,7 Gigawatt auch außerhalb dieser Regionen aktiv, z. B. in Spanien, Italien und der MENA-Region (Middle East, North Africa). Als Innovationsführer bei Zukunftsthemen wie eMobility sind wir an den internationalen Hotspots der Technologiebranche wie im Silicon Valley, in Tel Aviv, London oder Berlin vertreten. Wir verbinden das breite Know-how unserer Energietechniker und Ingenieure mit digitalen Technologiepartnern – vom Start-up bis zum Großkonzern. Mit geplanten Investitionen von 6,5 bis 7,0 Milliarden Euro im Zeitraum von 2017 bis 2019 bauen wir den Energiemarkt der Zukunft und treiben die Energiewende voran.
innogy ist bunt, flexibel, voller Energie – let’s innogize!

PM innogy SE

Pressebild: innogy-Ladesäule_Nissan-Leaf








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