Werbung Windenergieanlagen – der Baugrund als Fundament und Basis! Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Oktober 2017 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Tagung „Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und Gründungen für Windenergieanlagen“ am 07. – 08. Dezember 2017 in Essen. (WK-intern) – Windenergieanlagen sind große Bauwerke, bei denen viele Komponenten ineinander greifen, um aus der Kraft des Windes Strom zu erzeugen. Damit die Türme über die gesamte Betriebsdauer sicher stehen, werden sie auf einem fest im Boden verankerten Fundament errichtet. Vor allem die aktuellen Multi-Megawatt-Windenergieanlagen stellen sehr hohe Anforderungen an die Tragfähigkeit des Untergrundes und an ihre Fundamente. Einsparpotenziale bei der Gründung von Windenergieanlagen lassen sich daher häufig durch eine standortbezogene Optimierung der Fundamente oder durch Verfahren zur Baugrundverbesserung realisieren. Dabei hängt die Qualität der geotechnischen Erkundung maßgeblich von der Fachkompetenz der ausführenden Unternehmen und des eingesetzten Personals ab. Mit der Ausführung der Aufschlussarbeiten ist daher grundsätzlich ein qualifiziertes Unternehmen zu beauftragen, von welchem man sich Fortbildungs- und Qualifikationsnachweise des Personals vorlegen lässt. Weiterhin wird bei komplizierten geotechnischen und bohrtechnischen Verhältnissen empfohlen, wichtige Bohrparameter elektronisch durch einen Bohrdatenschreiber aufzuzeichnen, um die geologische und geotechnische Beurteilung der erbohrten Schichtenfolge zu präzisieren und Fehlinterpretationen zu vermeiden. Das Haus der Technik gibt in der zweitägigen Veranstaltung „Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und Gründungen für Windenergieanlagen“ eine detaillierte Einführung in den erforderlichen Umfang einer Baugrunderkundung, in geeignete Baugrundverbesserungsmaßnahmen und spezielle Gründungsvarianten für Windenergieanlagen. Die Schwerpunkte liegen auf den geotechnischen Grundlagen, dem Zusammenspiel zwischen Windenergieanlagen-Auslegung und Gründungskonzept sowie auf der Bewertung der geotechnischen Eignung und des erforderlichen Gründungsaufwands. Durch Wissensvermittlung auf dem neuesten Stand und Fallbeispiele aus der Praxis werden Projektentwickler, Hersteller oder Investoren sorgfältig geschult. Die Veranstaltung wird mit Simultanübersetzung (deutsch-englisch) angeboten. Ausführliche Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie unter https://www.hdt.de/baugrunderkundung-baugrundverbesserung-und-gruendungen-fuer-windenergieanlagen-tagung-h010115780 PM: Haus der Technik Foto: HB Weitere Beiträge:Erstmals werden mehr als 16 Prozent des österreichischen Strombedarfs nur durch Windkraft gedecktWindkraftanlagen: Beteiligung von Kommunen an Pachteinnahmen ist auf der ZielgeradenSiemens Gamesa gibt vorläufige Ergebnisse des zweiten Quartals bekannt