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Norton Rose Fulbright berät Taaleri beim Einstieg in das größte deutsche Geothermie-Projekt


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Norton Rose Fulbright hat den finnischen Investor Taaleri bei der Beteiligung an Deutschlands größtem Geothermie-Projekt beraten.

(WK-intern) – Das Projekt soll südlich von München im Kreis Icking realisiert werden.

Bis zum Jahr 2020 sollen fünf Bohrungen beigebracht werden aus denen aus einer Tiefe von etwa vier Kilometern weit über 100 Grad heißes Wasser gefördert und verstromt werden soll.

Das Kraftwerk ist mit einer elektrischen Leistung von 30 MW projektiert, womit der Stromverbrauch von rund 50.000 Haushalten gedeckt werden kann.

Die Transaktion wurde federführend von Dr. Klaus Bader (M&A), Head of Energy, Europe, und Of Counsel Dr. Christian Bauer (Projektfinanzierung) begleitet. Des Weiteren umfasste das Team von Norton Rose Fulbright Of Counsel Sebastian Frech sowie die Associates Stefanie Mösges und Rima Dressler. Das Team beriet umfassend bei der Due Diligence des in der Entwicklung befindlichen Projekts sowie bei allen Transaktionsdokumenten.

Dr. Klaus Bader kommentiert:

„Das Höhenrain-Projekt wird das Geothermie-Kraftwerk mit der derzeit größten Kapazität in Deutschland sein und ist ein weiterer Beleg für Bayerns großes Potenzial in der Tiefengeothermie. Nach der erfolgreichen Beratung von STRABAG und RAG beim Einstieg in das Projekt Bruck im Juli freuen wir uns sehr, nun Taaleri bei diesem Investment begleitet zu haben“.

Projektentwickler ist die auf Geothermie spezialisierte Erdwärme Bayern aus München. Taaleri wird gemeinsam mit seinen Investoren für die Eigenkapitalfinanzierung der Bauphase verantwortlich sein. Erdwärme Bayern bleibt mit einer Minderheitenbeteiligung im Projekt.

PM: Norton Rose Fulbright 








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