Werbung Nordex sichert sich zwei Aufträge für Windparks in der Türkei Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2016 Türkische Kunden bestellen 19 Anlagen mit zusammen 68,4 MW (WK-intern) – N117/3600 auch in der Türkei auf Erfolgskurs Die Nordex-Gruppe hat die ersten zwei Aufträge für Windparks mit der N117/3600 in der Türkei erhalten. Die Kunden Bakir Enerij und Marmara Elektrik haben für die Projekte „Esenköy“ und „Kürekdagi“ insgesamt 19 Turbinen mit einer Kapazität von zusammen 68,4 MW bestellt. Der Standort von „Esenköy“ liegt in der Marmararegion im Nordwesten der Türkei. Hier wird Nordex neun N117/3600 auf 106 Meter hohen Stahlrohrtürmen errichten. Für „Kürekdagi“ in derselben Region liefert der Hersteller zehn N117/3600, die er ebenfalls auf 106-Meter-Türmen installiert. Die N117/3600 als derzeit leistungsstärkste Mittelwindanlage aus dem Nordex-Portfolio ist für derartige IEC-2-Regionen gut geeignet. Der Baubeginn beider Windparks ist für Spätsommer 2017 geplant, sodass die Übergabe an den Kunden ins Geschäftsjahr 2018 fällt. Nordex wird alle 19 Turbinen im Rahmen eines Premium-Service-Vertrags mit einer Laufzeit von zunächst fünf Jahren instand halten. Die Nordex-Gruppe im Profil Die Gruppe hat rund 20 GW Windenergieleistung in über 25 Märkten installiert. Nordex und Acciona Windpower erzielten im Jahr 2015 einen kombinierten Umsatz von EUR 3,4 Mrd. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 5.000 Mitarbeiter. Zum Fertigungsverbund gehören Werke in Deutschland, Spanien, Brasilien, den USA und Indien. Das Produktprogramm konzentriert sich auf Onshore-Turbinen der 1,5- bis 3,6-MW-Klasse, die auf Marktanforderungen in entwickelten Märkten und Schwellenländern ausgelegt sind. PM: Nordex Türkische Kunden bestellen 19 N117/3600 Anlagen / Pressebild Weitere Beiträge:Südamerika Last Call: BMWi-Infoveranstaltung: Windenergie am 15.05.2014 in BerlinWindenergieanlagen-Befeuerung von Dark Sky erhält Anerkennung der Deutschen FlugsicherungOffshore-Windindustrie in Schleswig-Holstein: Kostendruck gefährdet Mittelständler