Werbung KKW-Rückbauarbeiten: Barbara Hendricks besuchte die Energiewerke Nord Mitteilungen 28. August 2015 Kinder haften für den Atommüll ihrer Eltern / Pressebild: .ausgestrahlt Am 26. August 2015 besuchte Frau Dr. Barbara Hendricks, Bundesumweltministerin, im Rahmen ihrer Sommerreise das bundeseigene Unternehmen Energiewerke Nord GmbH in Lubmin/Rubenow. (WK-intern) – Neben Journalisten von namhaften Zeitungen wurde sie auch von den Mitgliedern des Bundestages Frau Sonja Steffen und Herrn Matthias Lietz begleitet. Zu Beginn stellte der Vorsitzende der Geschäftsführung Henry Cordes das Unternehmen EWN vor. Anschließend wurden die Ministerin und die Journalisten von beiden Geschäftsführern, Henry Cordes und Jürgen Ramthun, zu einer Besichtigung der Zentralen Aktiven Werkstatt (ZAW) eingeladen. Dort finden die Zerlegung und die Dekontamination der ausgebauten schwachradioaktiv belasteten Anlagenteile statt. „Wir freuen uns über das Vertrauen unseres Gesellschafters, dem Bund, und sind dankbar über das persönliche Interesse von Frau Hendricks“, sagte Henry Cordes. „Wir tun alles, um dieses Vertrauen weiterhin zu rechtfertigen.“ Ministerin Hendricks betonte während des Besuches, wie wichtig die Rückbautechnologie aus Lubmin für den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie sei. Themen der angeregt verlaufenden Gespräche während des Besuches waren u. a. der Stand der KKW-Rückbauarbeiten in Greifswald und Rheinsberg, die sichere und zuverlässige Zwischenlagerung der schwach-, mittel- und hochradioaktiven Materialien im ZLN und der Schutz des Personals, der Bevölkerung und der Umwelt beim Rückbau. Über die Energiewerke Nord GmbH Die EWN GmbH ist ein bundeseigenes Unternehmen mit folgenden Aufgaben: – Stilllegung und Abbau der Kernkraftwerke Greifswald und Rheinsberg – Sicherer Betrieb des Zwischenlagers Nord Weitere Projekte bzw. Tochterunternehmen: – U-Bootprojekt in Murmansk mit dem Bau des Entsorgungszentrums – Stilllegung und Abbau des Versuchsreaktors AVR in Jülich (NRW) – Rückbau von nuklearen Anlagen am Standort Karlsruhe und Entsorgung der radioaktiven Materialien bei den Dekontaminationsbetrieben HDB (BW) PM: EWN GmbH Weitere Beiträge:Floating PV-Projekt: BayWa r.e. verkauft größten niederländischen schwimmenden SolarparkGute Zahlen bei EnBW trotz Investitionen für Offshore-Windparks Hohe See und AlbatrosRoland Mösl plant next Generation AG zu gründen, um weltweit den Häusermarkt zu disruptieren