Werbung Offshore-Windpark Butendiek, Seenotretter holen schwer verletzten Offshore-Arbeiter Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 8. Juli 20148. Juli 2014 Warten auf die Übergabe: Die Seenotretter sind beim Errichterschiff längsseits gegangen./ Pessebild: DGzRS Lister Seenotretter holen schwer verletzten Offshore-Arbeiter von einem Errichterschiff Die Lister Seenotretter haben westlich der Nordseeinsel Sylt einen schwer verletzten Arbeiter von einem Errichterschiff bei einem Offshore-Windpark übernommen. (WK-intern) – Mit dem Seenotkreuzer PIDDER LÜNG der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachten sie ihn am frühen Montagmorgen, 7. Juli 2014, in den Hafen von List zum Weitertransport in ein Krankenhaus. Bei einem Unfall auf dem Errichterschiff „Svanen“ hatte sich der Arbeiter schwer verletzt und musste umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden. Ein Hubschrauber konnte wegen Gewitter nicht zum etwa 19 Seemeilen (rund 34 Kilometer) westlich von Sylt gelegenen Offshore-Windpark „Butendiek“ fliegen. Deshalb verließ der Seenotkreuzer PIDDER LÜNG/Station List mit einem freiwilligen Seenotarzt an Bord unmittelbar nach der Alarmierung den Hafen. Auf einer Schleifkorbtrage wird der schwer verletzte Arbeiter vom Errichterschiff „Svanen“ auf die PIDDER LÜNG/Station List gebracht. / Pressebild: DGzRS Gegen 2.45 Uhr traf die PIDDER LÜNG bei der „Svanen“ ein und übernahm den 60-jährigen Mann bei guten Wind- und Seegangsverhältnissen. Auf dem Weg nach List wurde der Mann durch den freiwilligen Seenotarzt und einen als Rettungsassistenten ausgebildeten Seenotretter medizinisch erstversorgt, so dass sich seine Lage stabilisierte. In List übergaben die Seenotretter den Mann an einen Rettungshubschrauber, der ihn aufgrund des abgezogenen Gewitters nach Heide ins Krankenhaus bringen konnte. PM: DGzRS Weitere Beiträge:Gamesa startet mit der Montage seiner neuen G132-5.0 MW-WindturbineABO Wind AG: Analyst erhöht Kursziel der Aktie auf 20 EuroPlanfeststellungsbeschluss für 380kV-Freileitung der Windstrom-Mittelachse kann gebaut werden