Werbung Das Design von Windrädern Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 4. Juni 2014 FH Flensburg Ringvorlesung: Das Design von Windrädern Bei der Planung und Entwicklung von Rotoren und Windenergieanlagen sind viel Aspekte zu berücksichtigen. Darüber berichtete jüngst Prof. Dr. Carlo L. Bottasso von der Technischen Universität München im Rahmen der Ringvorlesungen des Instituts für Windenergietechnik (WETI) an der Fachhochschule Flensburg. Flensburg – Der Gast berichtete in seinem Vortrag „Design of Wind Turbines: Methods, Tools, Current Capabilities and Future Objectives“ auch über ein Programm, dass entwickelt wurde, um den Entwicklungs- und Planungsprozess zu erleichtern. (WK-intern) – Dadurch erhielten die Zuhörer Einblicke in die Forschungsarbeit der TU München unter der Leitung von Bottasso. Der gebürtige Italiener lehrte an unterschiedlichsten Universitäten in der ganzen Welt und arbeitete an unterschiedlichsten Projekten, so beispielsweise auch für die Raumfahrtbehörde NASA. Vor seinem Vortrag hatte sich der Windenergie-Chairman der TU München das Wind Energie Technologie Institut der FH Flensburg angeschaut und sich über dortige Forschungsvorhaben informiert. WETI-Leiter Prof. Dr.-Ing Torsten Faber und Prof. Dr. Bottasso waren sich am Ende des Besuches einig, dass sich die Kompetenzen in der Strukturberechnung der beiden Hochschulen hervorragend ergänzen und eine Kooperation in der Forschung angestrebt werden sollte. Den nächsten Vortrag in der Vorlesungsreihe hält am Montag, 23. Juni 2014, Prof. Dr. Hans-Jürgen Block, Geschäftsführer der EKSH, zum Thema „Energiewende 2014 – Eine Zwischenbilanz“. Das Bild zeigt von links Rasmus Borrmann, Prof. Dr.-Ing Torsten Faber, Prof. Dr. Carlo L. Bottasso, Prof. Dr. rer. nat. Alois Schaffarczyk, Robert Rudolf. PM: Fachhochschule Flensburg Weitere Beiträge:Nordex hat sich drei Aufträge über insgesamt 44,4 MW in der Türkei gesichertVestas schließt 103 MW-Vertrag mit neuseeländischen StromerzeugerBSH: In der Meeresumwelt von Offshore-Windparks ist Aluminium nicht als Schadstoff bekannt