Einspeisevergütung für PV-Anlagen sinkt um ein Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 1. Februar 20141. Februar 2014 Werbung Homann: „Zubau neuer Anlagen liegt erstmals innerhalb des gesetzlichen Korridors“ Die Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) sinken im Zeitraum vom 1. Februar 2014 bis zum 1. April 2014 jeweils zum Monatsersten um ein Prozent. Dies gab die Bundesnetzagentur heute (31.01.2014) bekannt. (WK-intern) - „Die jährlichen Zubauzahlen liegen mit 3.300 MW erstmals seit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2012 innerhalb des gesetzlich festgelegten Zubaukorridors von 2.500 MW bis 3.500 MW“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Bereits im vergangenen Jahr hat sich der monatliche Zubau von PV-Anlagen verstetigt.““ So sei bei der Degressionsberechnung für die Monate November 2013 bis Januar 2014 der Korridor nur