Werbung Windenergie und Repowering in NRW Nordrhein-Westfalen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 10. November 20139. November 2013 Diese Windkraftanlage soll ersetzt werden / Foto: HB Windenergie und Repowering – aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in NRW Veranstalter: EnergieAgentur.NRW Zeit: 21. November 2013, 10:00 – 16.00 Uhr Ort: Haus Witten, Ruhrstr. 86, 58452 Witten Gebühr: kostenlos (WK-intern) – Nordrhein-Westfalen hat vor dem Hintergrund der eingeleiteten Energiewende ehrgeizige Ziele im Klimaschutz. Die Windenergienutzung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Der Anteil der Windenergie an der Stromversorgung soll von heute rd. 4 Prozent bis 2020 auf mindestens 15 Prozent steigen. Auf dem Weg zur Umsetzung dieses Ausbauzieles kommt dem Repowering von Windenergieanlagen, d.h. dem Ersatz von Altanlagen durch effizientere und leistungsstärkere Anlagen, eine besondere Bedeutung zu. Die Veranstaltung „Windenergie und Repowering – aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen“ am 21. November 2013 in Witten widmet sich dem gesamten Repoweringprozess aus kommunaler Sicht. Themen werden zum einen die Entwicklung des Repowerings in NRW sein, aber auch Herausforderungen wie der Umgang mit Altinvestoren, Pacht- und Beteiligungsmodelle, Höhenbeschränkungen und Flächenausweisung, Artenschutz, Bürgerbeteiligung und die Steigerung der Akzeptanz in der Bevölkerung. PM: EnergieAgentur.NRW Programm 9.30 Uhr Einlass und Begrüßungskaffee 10:00 Uhr Begrüßung, Moderation durch das Netzwerk Windkraft NRW Magdalena Sprengel, EnergieAgentur.NRW 10.10 Uhr Grußwort „Bedeutung der Windenergie und des Repowerings für den Klimaschutz in NRW und die Energiewende“ Minister Johannes Remmel, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen 10.30 Uhr Impulsvortrag: „Entwicklung und Herausforderungen des Repowerings in NRW und der Region“ Dr. Norbert Allnoch, IWR 10.50 Uhr „Begleitung, Umsetzung und Optimierung des Repoweringprozesses – von der Planung, dem Umgang mit Betreibern der Altanlagen und Investoren bis hin zur Realisierung – unter Berücksichtigung der Aspekte Höhenbeschränkungen und Flächeneignung, Flächenausweisung und Kopplungsverbot“ Prof. Wilhelm Söfker, Universität Bonn-Rhein-Sieg 11:35 Uhr „Windenergie und Artenschutz“ Dr. Matthias Kaiser, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV NRW) 12:05 Uhr Mittagspause 13:20 Uhr „Orts- und Landschaftsbild bei der Planung und Umsetzung von Windenergie-/Repowering-Projekten“ Anja Aster, EnergieDialog.NRW, EnergieAgentur.NRW 13:40 Uhr „Pacht- und Beteiligungsmodelle bei der Planung und Umsetzung von Windenergie-/Repowering-Projekten“ Anja Aster, EnergieDialog.NRW, EnergieAgentur.NRW 14.00 Uhr „Ansatzpunkte zur Steigerung der Akzeptenz in der Bevölkerung: Bürgerbeteiligung und Bürgerwindparks“ Svenja Haverkamp, Servicestelle Windenergie Kreis Steinfurt 14.30 Uhr „Praxisbeispiel zum Repowering in Brilon – Die aktuelle Rechtsprechung des OVG zum FNP und die daraus resultierenden Aktionen der Stadt und der Betreiber sind von besonderer Bedeutung“ Johannes Nolte, Stadt Brilon 15:00 Uhr Ausblick und Abschlussbetrachtung Magdalena Sprengel, Netzwerk Windkraft NRW, EnergieAgentur.NRW 15.05 Uhr Kaffee und Kuchen zum Ausklang der Veranstaltung Weitere Beiträge:Energiewendebericht 2018: Niedersachsen festigt Spitzenplatz bei WindenergieOffshore-Projekte Kriegers Flak: Vattenfall bestellt 113 Windturbinen der neusten 8-Megawatt-Klasse1,6 Erden wären nötig, um den derzeitigen Jahresbedarf nachhaltig zu decken