Werbung 16-Megawatt-Windpark von BBB Umwelttechnik Windspezialisten überprüft Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. November 201315. November 2013 Der von der BBB überprüfte Windpark Everswinkel besteht aus acht VESTAS-Anlagen. (WK-intern) – BBB prüft 16-Megawatt-Windpark für die Stadtwerke Stuttgart Auftraggeber lobt Professionalität der Due-Diligence-Spezialisten Gelsenkirchen – Gleich die erste Transaktion, die die BBB Umwelttechnik GmbH (BBB) im Auftrag der Stadtwerke Stuttgart GmbH begleitete, verlief erfolgreich: Der von der BayWa renewable energy GmbH entwickelte und gebaute Windpark mit acht Windkraftanlagen im westfälischen Everswinkel wechselte nun für mehr als 25 Millionen Euro den Besitzer. Gegenstand der Überprüfung im Rahmen des Due-Diligence-Verfahrens waren die projektspezifischen Genehmigungen und Gutachten, sowie sämtliche relevante Verträge. Über die Zusammenarbeit mit den Windspezialisten aus Gelsenkirchen fand Bettina Ambacher, Projektleiterin der Stadtwerke Stuttgart für den Windpark in Everswinkel, lobende Worte: „Während der gesamten Transaktion standen wir in einem engen Dialog mit den Sachverständigen der BBB und sahen unsere Interessen durch sie auf das Beste vertreten. Die technische Prüfung des Windparkprojekts in Everswinkel wurde mit großem Sachverstand durchgeführt, lieferte uns eine solide Entscheidungsgrundlage und trug so maßgeblich zum Erfolg der Transaktion bei.“ Den Stadtwerken Stuttgart gelingt damit der Einstieg in die Stromproduktion aus Windenergie. Die acht Windräder der 2-Megawatt-Klasse versorgen über 10.000 Haushalte mit grünem Strom – dieses Potenzial soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. Als Fernziel wollen die Stadtwerke Stuttgart bis 2020 den Strom für die Haushalte der Landeshauptstadt aus regenerativen Energiequellen erzeugen. PM: BBB Weitere Beiträge:TÜV SÜD: Harmonisierte Standards sorgen für mehr NachhaltigkeitMassive Unterzeichnung der Ausschreibung Wind an Land erfordert sofortige Maßnahmen der Politik3% Nettostromimport trotz Corona-Pandemie und Stromverbrauchrückgang