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ESIA und PricewaterhouseCoopers präsentieren Studie auf Solar Industry Summit – Middle East 2012


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

(WK-intern) – Studie zu Hindernissen der Photovoltaik in den Vereinigten Arabischen Emiraten veröffentlicht

Berlin, Dubai – Eine neue Studie stellt die Hindernisse der breiten Anwendung erneuerbarer Energien, insbesondere der Solarenergie, in den Vereinigten Arabischen Emiraten vor.

Solar Industry Summit – Middle East 2012 – am 14. November 2012

Die Untersuchung wurde von der Emirates Solar Industry Association (ESIA) gemeinsam mit der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers umgesetzt. Die Ergebnisse werden erstmalig auf der Konferenz „Solar Industry Summit – Middle East 2012“ präsentiert, die am 14. November 2012 in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten stattfindet.

Fallende Kosten der Solarenergie und steigende regionale Gaspreise haben dazu beigetragen, dass Photovoltaik in den meisten Ländern des Nahen Ostens wirtschaftlich ist. Was die Hürden für einen großräumigen Einsatz u. a. der Photovoltaik sind, beleuchtet die aktuelle Studie. Die Untersuchung beinhaltet 20 Fragen rund um die Solarbranche in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zu den Themenbereichen Technologie, Finanzierung und politische Rahmenbedingungen wurden Experten, Industrievertreter und lokale Solar-Akteure befragt. Die Umsetzung der Studie wurde vom Prime Minister´s Office unterstützt.

Abdullah Bin Tooq, Leiter der Abteilung Infrastruktur und Umwelt des Amts des Premierministers der Vereinigten Arabischen Emirate und Hannes Reinisch, Senior Manager Energie, Kraftwerke und Bergbau bei PricewaterhouseCoopers stellen die Studie auf dem Solar Industry Summit vor.

Weitere Themen der Veranstaltung des Wissensdienstleisters Solarpraxis AG sind die Marktbedingungen und -potenziale für Solarenergie in den Staaten des Nahen Ostens, nationale und regionale Solarprogramme, Businessmodelle und Finanzierungsmöglichkeiten, Projektentwicklung und -planung, Technologien (u. a. CPV und auf das Klima der Region angepasste Technologien), Produktion und Kosten, Anlagendesign und Qualitätskontrolle.

Erwartet werden rund 150 internationale Teilnehmer aus den Bereichen Projektentwicklung, Zuliefer- und Herstellerindustrie, Politik, Finanzierung, Investment und Beratung. Die Konferenzsprache ist Englisch.

PM: Solarpraxis AG








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