Werbung Prognos Studie: Deutschlands Wirtschaft profitiert von der Stabilisierung der europäischen Krisenländer News allgemein 1. August 20121. August 2012 (WK-news) – Deutschlands Wirtschaft profitiert von der Stabilisierung der europäischen Krisenländer: Wachstum um 1 Prozentpunkt höher Die Verflechtungen zwischen Deutschland und den weiteren EU-Ländern sind mittlerweile so stark ausgeprägt, dass sich eine Stabilisierung insbesondere von Italien, Griechenland, Portugal und Spanien unmittelbar in einem stärkeren Wachstum der deutschen Volkswirtschaft niederschlagen würde. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Prognos AG. Bei Wachstumsraten in den betreffenden Ländern, die ohne Krise zu erwarten wären, würde die deutsche Volkswirtschaft bis zum Jahr 2016 um jährlich etwa 1 Prozentpunkt stärker zulegen. Dies entspricht im Jahr 2016 einer zusätzlichen Wirtschaftleistung von fast 70 Mrd. Euro. Rechnerisch hätte damit jeder Bundesbürger ein zusätzliches Einkommen in Höhe von rund 840 Euro. PM: Birte Jessen Leiterin Unternehmenskommunikation Goethestraße 85 D-10623 Berlin Tel.: +49 30 52 00 59-222 Fax: +49 30 52 00 59-201 Mobil: +49 160 88 290 84 E-Mail: info(at)prognos(dot)com http://www.prognos.com Stellungname WK: Es gibt also für unsere Wirtschaft immer nur zu gewinnen, das liegt an der Einrichtung der deutschen Kartellwirtschaft, die praktisch unverändert aus dem „3. Römischen Reich Deutscher Nation“ übernommen wurde. (Natürlich war das kein Germanisches Reich, sondern mit Standarten, Gleichschritt, Entmündigung und Gleichschaltung, kurzgeschorenen Haaren, Glatzen, bartlos bzw. nur Rotzbremse, eindeutig ein Reich aus unfreien, Gefangenen, Sklaven im „Germanischen Sinne“ zu sehen. Nur freie Männer durften lange Haare und Bärte tragen. Römische Legionäre sehen so aus, sie bestehen zumeist aus den unterworfenen Völkern und kämpfen werde fürs eigene Volk noch für Freiheit, weil sie beides nicht haben. Noch immer berufen sich sogenannte Rechte auf die vermeintliche Größe und Stärke eines durch und durch Römischen Reiches. Jede „Hilfe“, die das heutige Deutschland gewährt, Entwicklungshilfe und so weiter, macht „unsere“ Industrie reicher. Die unfreien Bürger bleiben allerdings immer die Bürgen für die gegebenen/zugesagten Hilfen (auch Rettungsfonds). Die rücklaufenden Gewinne kommen aber nie bei den Bürgern/Bürgen an, sondern verbleiben in der nationalen Kartellwirtschaft, die auch als Volkswirtschaft bezeichnet wird und mit der die Großunternehmen umschrieben werden. Eine Deutsche Nation wurde mit der Niederwerfung der Frankfurter-Paulskirchen-Bewegung im Keim erstickt. Dort saßen noch die Nachfahren freier Menschen, mit langen Haaren und Bärten. Bisher hat es in der Historie niemals eine Deutsche Nation gegeben. Schauen wir uns die heutige Lage an, so stellen wir fest, 1,4% der Bevölkerung ist in Parteien organisiert und allein diese haben überhaupt Macht. Sieht man genauer hin, so ist die kleinste aller Parteien, die FDP die mächtigste. Lesen Sie hierzu auch meinen Artikel vom 1. August 2012 – Die Regierung verstößt mit der EEG-Umlage weiter gegen EU-Recht, Strafe folgt HB Weitere Beiträge:ADAC zu den Sondierungsgesprächen: Wir stehen am Anfang eines neuen mobilen ZeitaltersSchloss Bellevue: Deutsche Umwelthilfe präsentiert sich anlässlich der Woche der UmweltForschungsnetzwerk will die nächste Generation Redox-Flow-Batterien entwickeln