Werbung Projektentwickler juwi erweitert Firmenzentrale in Wörrstadt erneut Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. September 2011 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Der Neubau umfasst einen Gebäudekomplex mit Empfang, Büros, Besprechungsräumen und Vorstandsetage sowie ein Gebäude für Kantine/Restaurant und Betriebsküche. Wörrstadt, 02. September 2011. Die juwi-Gruppe befindet sich weiter auf Wachstumskurs und erweitert ihren Firmensitz im rheinhessischen Wörrstadt (Rheinland-Pfalz) bis Ende März 2012 um weitere zwei Gebäudeteile. Mit dem Erweiterungsbau bietet die juwi-Zentrale künftig rund 1.500 Mitarbeitern Platz. „Wir sind in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen und werden auch in diesem Jahr 500 neue Stellen schaffen, die meisten davon am Standort Wörrstadt. Mit dem neuen Gebäudekomplex bieten wir Raum für 400 weitere Arbeitsplätze“, so juwi-Vorstand Matthias Willenbacher. juwi hatte die Firmenzentrale in Wörrstadt 2008 bezogen und diese bereits zwei Mal – 2009 und 2010 – erweitert. Nun entstehen auf 2.000 Quadratmetern Grundfläche zwei weitere Gebäudeteile mit insgesamt 11.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche. Der Neubau umfasst einen Gebäudekomplex mit Empfang, Büros, Besprechungsräumen und Vorstandsetage sowie ein Gebäude für Kantine/Restaurant und Betriebsküche. Der Neubau ist viergeschossig und teilunterkellert. Mit einer Gesamthöhe von 13 Metern ist er ein Stockwerk höher als die bisherigen juwi-Gebäude. Den Zuschlag für den in ökologischer Holzbauweise gefertigten Bürokomplex hat erneut der renommierte Fertighausspezialist Griffner erhalten. Beide Unternehmen setzen somit ihre erfolgreiche Partnerschaft fort. Griffner hat auch die bereits bestehenden Bürogebäude für juwi errichtet. Die Firmenzentrale gilt als eines der energieeffizientesten Bürogebäude der Welt. Sie wurde 2008 mit dem Deutschen Klimaschutzpreis der Deutschen Umwelthilfe ausgezeichnet. „Mit dem neuen Gebäudekomplex möchte juwi die enorme Energieeffizienz der ersten beiden Bauten noch übertreffen“, so Ralf Ratanski, Geschäftsführer der juwi-Tochter Green Buildings, die das Neubauprojekt entwickelt. Die juwi Green Buildings GmbH ist Spezialist für die energetische Sanierung sowie den ökologisch optimierten Bau von Häusern und Gebäuden. Die Planung und Realisierung des neuen Bürogebäudes verfolgt, wie schon bei den ersten beiden Bauabschnitten, ein nachhaltiges Gesamtkonzept. Der neue Komplex wird in Holzskelettbauweise errichtet, die Außen- und Innenwände werden als Holzriegelwandelemente vorgefertigt, auf die Baustelle geliefert und montiert. Die Dach- und Deckenelemente werden aus massivem Brettsperrholz gefertigt. Der Primärenergiebedarf an Wärme, Warmwasser und Elektrizität wird komplett aus regenerativen Quellen wie Wind-, Solar- und Bioenergie gedeckt. „Überzeugt hat uns das Griffner-Konzept nicht nur im Hinblick auf die Baukosten und die geforderte ökologische Qualität der verwendeten Materialien, sondern auch im Hinblick auf die kurze Bauzeit von weniger als acht Monaten“, so Ratanski weiter. Bereits Ende März 2012 sollen beide Gebäude schlüsselfertig übergeben werden. Eckdaten des Neubaus: Bürofläche: 11.000 m² Abmessungen (Länge x Breite): 130 m x 52 m Anzahl der Arbeitsplätze: 400 Bauweise: Holzrahmenbau der Firma Griffner AG Baustoff (innen): Holz Energiekonzept: Eigenversorgung mit Wärme, Kälte und Strom Inbetriebnahme: April 2012 Statik: Holzskelett-Tragewerk; Stahl- Beton- Treppenhäuser Baustoff (Fassade): Holz PM: juwi, weitere Informationen zum Firmensitz: Weitere Beiträge:5. VDI-Fachkonferenz: Potenziale aus Klärschlamm nutzenCornelius Weitzmann wird neuer Geschäftsführer des Geschäftsbereichs Power, Oil & Gas bei Voith Turb...Saudi-Arabien versteigert zum sechsten mal Wettbewerbslizenzen für Bodenschätze