Stetiger Ausbau der Windenergie liegt im Interesse von Baden-Württemberg Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juli 2025 Werbung BWE Landesverband Baden-Württemberg und Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg warnen vor steigenden Energiekosten durch Eingriffe in bewährtes Ausgleichsinstrument für die Vergütung von Windstrom in Deutschland (WK-intern) - Stuttgart. Baden-Württemberg ist auf den Strom aus Windenergie angewiesen. Jetzt drohen die angestoßenen Projekte in Süddeutschland wieder ins Stocken zu geraten. Denn nach Ankündigungen der Berliner Koalition könnte die Finanzierung mit Hilfe des so genannten Referenzertragsmodells erneut in Frage stehen. "Wir brauchen dieses bewährte Instrument zum Ausgleich von unterschiedlichen Standortgüten in seiner derzeitigen Form, um den Windenergieausbau auch im Wirtschaftsland Baden-Württemberg zu ermöglichen!", macht die Landesvorsitzende des Bundesverbands WindEnergie e.V. (BWE) in Baden-Württemberg, Julia Wolf, deutlich. Die Windenergie
Mit dem EEG 2016 errichtet die Bundesregierung der Windenergie eine hohe Hürde Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Juni 2016 Werbung Hohe Hürden für Windbranche in Baden-Württemberg (WK-intern) - Mit dem EEG 2016 errichtet die Bundesregierung der Windenergie in Baden-Württemberg eine hohe Hürde. Zwar konnten die Länder ─ nicht zuletzt auch dank des beharrlich auftretenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann – wichtige Korrekturen erreichen. Trotzdem steht, u.a. durch die niedrige Gesamtausschreibungsmenge und ein nicht sachgerechtes System von Korrekturfaktoren im künftig einstufigen Referenzertragsmodell, der Ausbau im Binnenland vor deutlichen Problemen, erläuterte Henning Dettmer, Geschäftsführer Bundesverband WindEnergie (BWE), auf dem heutigen Windbranchentag Baden-Württemberg. „Mit dem bewährten und erprobten System des EEG wären alle politischen Forderungen – Kosteneffizienz, Erreichung der Ausbauziele und Akteursvielfalt – umsetzbar gewesen. Die Politik wollte einen
Windbranche in Schleswig-Holstein: Druck von zwei Seiten Finanzierungen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Februar 2016 Werbung Windmüller zwischen Ausbau-Moratorium des Landes und neuem EEG (WK-intern) - Obwohl allein in Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr rund 350 Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 1,5 Gigawatt neu gebaut wurden, treiben Zukunftssorgen die Planer und Betreiber von Windparks im Norden um. HUSUM – Das zeigte sich während der 8. Mitgliederversammlung des Branchenclusters windcomm schleswig-holstein e. V. im Husumer NordseeCongressCentrum. Ab dem kommenden Jahr soll die Vergütung für Strom aus Windkraft über Ausschreibungen geregelt werden, doch die genauen Bedingungen sind noch unklar: Werden kleinere Projekte mit bis zu 6 Anlagen von den Ausschreibungen ausgenommen (De-Minimis-Regelung)? Wird die Vergütung an windschwachen Standorten durch ein Rechenmodell
Aufwärtstrend in Nordrhein-Westfalen beim Windanlagenzubau Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Januar 2016 Werbung EEG 2016: Energiewende braucht kräftigen bundesweit ausgewogenen Windenergiezubau (WK-intern) - Bei der geplanten Umstellung der Ökostromförderung auf wettbewerbliche Ausschreibungen im Rahmen des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fordert der LEE NRW einen weiterhin kräftigen und bundesweit ausgewogenen Ausbau der Windenergie an Land und warnt vor einer übermäßigen Konzentration von Windenergieanlagen auf wenige windstarke Standorte in Deutschland. Die am 27. Januar 2016 veröffentlichten Zahlen des Bundesverbandes Windenergie (BWE), wonach NRW mit 421 Megawatt im Bundesvergleich den zweithöchsten Windenergiezubau im Jahr 2015 aufweist, bestätigen laut LEE NRW den aktuellen Aufwärtstrend in Nordrhein-Westfalen. Dieser dürfe jetzt jedoch nicht wieder umgekehrt werden. „Klar ist: Die Standortqualität für eine Windenergieanlage ergibt
Ausschreibungen: Lohnen sich Investitionen in Windparks noch? Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. November 201526. November 2015 Werbung windcomm schleswig-holstein e. V. diskutiert über Ausschreibungen (WK-intern) - Statt eine feste Vergütung für die erzeugte Energie zu erhalten, sollen die Betreiber von Erneuerbare-Energie-Projekten zukünftig in Ausschreibungen darlegen, zu welchem Preis sie Strom produzieren können. Darüber diskutierten Vertreter von Mitgliedsunternehmen des windcomm schleswig-holstein e. V. beim 6. Stammtisch des Windenergie-Netzwerks. Gastgeber waren die HSH Nordbank und das Unternehmen Schneider Electric in Kiel. Bei der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im vergangenen Jahr wurde es bereits festgelegt: Ab 2015 soll der Preis für Strom aus Freiflächen-Solaranlagen, ab Ende 2016 auch der Preis für Windstrom in Ausschreibungen ermittelt werden. Zudem will die Bundesregierung den Zubau an installierter
BWE sieht Ausschreibungen nach wie vor als ungeeignet an Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. November 2015 Werbung Ausschreibungsvolumen anheben und Durchdringung der Sektoren Strom, Mobilität, Wärme erleichtern (WK-intern) - „Wir sehen Ausschreibungen nach wie vor als ungeeignet an, um die Energiewende voranzubringen und die Klimaschutzziele Deutschlands zu erreichen. Trotzdem hat sich die Branche der Debatte gestellt und arbeitet an den gesetzlichen Regelungen mit. Ziel ist es, den vom Bund gewollten Systemwechsel hin zu Ausschreibungen derart zu gestalten, dass Bürgerenergieprojekte und Mittelstand auch künftig die Energiewende mitgestalten können. Die jetzt vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten neuen Eckpunkte sind ein Hoffnungsschimmer. Wichtige Anregungen der Branche sind aufgenommen und sollen offenbar berücksichtigt werden. Dazu zählen die Voraussetzung zur Teilnahme an Ausschreibungen, die Höhe der zu hinterlegenden
Windbranche braucht geschlossenes Auftreten im Interesse von 140.000 Beschäftigten Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 4. November 2015 Werbung Nord-Süd-Debatten vermeiden – Branche und Bundesländer haben gemeinsame Interessen (WK-intern) - „Wir brauchen jetzt keine Nord-Süd-Debatten, sondern ein geschlossenes Auftreten im Interesse von 140.000 Beschäftigten deutschlandweit. Diese erwarten zu Recht, dass die Bundesländer und die Branche dazu beitragen, die politisch gewollte Systemumstellung zu Ausschreibungen so zu gestalten, dass die Energiewende nicht in voller Fahrt aufgehalten wird“, appellierte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie an die über 600 Teilnehmer des Windbranchentages Niedersachsen/Bremen in Hannover. Die Branche blickt auf das erfolgreiche Jahr 2014 mit einem Zubau von 1.766 Windkraftanlagen an Land und 4.750 Megawatt zurück. Für 2015 erwartet man einen Zubau von 4.000 bis 4.500 Megawatt
Eckpunkte-Ausschreibungen darf nicht die Windenergie an Land ausgebooten Windenergie Wirtschaft 14. Oktober 2015 Werbung Ausschreibungen – Länder können Chance ergreifen (WK-intern) - „Wir sehen, dass das Bundeswirtschaftsministerium mit den im Sommer vorgelegten Eckpunkten Ausschreibungen für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen einen für die im deutschen Maschinenbau verankerte Windindustrie gefährlichen Weg einschlägt. Die Länder sollten im eigenen Interesse mithelfen, dass bei der Energiewende Kurs gehalten werden kann. Nach dem Stillstand bei Photovoltaik und Biomasse darf nun nicht auch noch die preiswerte Windenergie an Land ausgebootet werden“, warnte Hermann Albers auf dem Mitteldeutschen Branchentag Windenergie in Erfurt. „In Teilen können wir die Eckpunkte akzeptieren und finden hier sinnvolle Regelungen. Im Kern finden sich aber auch Vorschläge darin, die einer weiteren erfolgreichen
BWE: Stellungnahme zur Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Oktober 2015 Werbung Stellungnahme zu Eckpunkten für Ausschreibungen: BWE präsentiert gemeinsamen Branchenvorschlag (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie e.V. legt im Rahmen der Konsultation seine Stellungnahme zur Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen über Ausschreibungen vor. Zusätzlich zu seinen Einschätzungen zum BMWI-Eckpunktepapier präsentiert der Verband einen konkreten Vorschlag zur Umstellung des Referenzertragsmodells auf ein einstufiges System, um den weiteren Ausbau der Onshore-Windenergie im gesamten Bundesgebiet auch im neuen Fördersystem zu ermöglichen. Der BWE bleibt bei seiner Auffassung, dass die Einführung von Ausschreibungen kein geeignetes Instrument zur Erreichung der mit dem EEG 2014 verfolgten Ziele – Kosteneffizienz, Akteursvielfalt und Ausbaupläne – darstellt. Gleichzeitig unterstützt der BWE den Vorschlag, die im EEG
Direktvermarkter Grundgrün nimmt Stellung zur vorliegenden EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. Mai 20146. Mai 2014 Werbung „Schneller Sprung in die richtige Richtung, … aber der nächste muss umgehend folgen“. In seiner Stellungnahme zur derzeit als Kabinettsbeschluss vorliegenden EEG-Novelle im Deutschen Bundestag zeigt sich Eberhard Holstein grundsätzlich einverstanden mit der Ausrichtung. (WK-intern) - Er lässt aber auch keinen Zweifel daran, dass noch einiges an Arbeit vor allen Beteiligten liegt: Einige positive Ansätze in der EEG-Novelle Der Gründer und Geschäftsführer der Grundgrün Energie GmbH in Berlin, einer der führenden Direktvermarkter Deutschlands, findet einige positive Ansätze in der EE-Novelle: „Gut ist, dass ein Ausbaukorridor festgelegt ist. Gut ein stärker an den Windverhältnissen orientiertes Referenzertragsmodell. Gut ist auch, dass die Möglichkeit der Ausschreibung erprobt
EEG-Vergütungen für Windstrom können bis zu 20 % sinken, ohne den Ausbau zu gefährden Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. März 201428. März 2014 Werbung Vorschlag von Agora Energiewende für Vergütung in 2015 versus Vergütung EEG Status Quo 2013 Agora Energiewende legt Vorschlag für das künftige Referenzertragsmodell im Bereich der Windenergie an Land vor. (WK-intern) - Die Kosten der Windenergie an Land können damit weiter gesenkt werden, gleichzeitig wird der notwendige kontinuierliche Bau neuer Windanlagen gesichert. Windenergie an Land ist die derzeit kostengünstigste Technologie im Bereich der Erneuerbaren Energien. Für eine kostenbewusste Energiewende ist daher ein kontinuierlicher weiterer Ausbau der Windkraft an Land in Höhe von etwa drei Gigawatt pro Jahr notwendig. Aber auch in diesem Bereich existieren noch Kostensenkungspotenziale, die zum Vorteil der Verbraucher gehoben werden sollten.