Initiative für schnelleres Ladesystem für Elektrofahrzeugen in ganz Europa gegründet E-Mobilität 14. August 2015 Werbung Die Phoenix Contact E-Mobility GmbH hat sich jetzt mit führenden Unternehmen aus der Branche Elektromobilität zur Charging Interface Initiative (CharIN) zusammengeschlossen. (WK-intern) - Zu den weiteren Mitgliedern der Initiative zählen Audi, BMW, Daimler, Ford, Mennekes, Opel, Porsche, TÜV Süd und Volkswagen. Ziel der Initiative ist unter anderem, das kombinierte Ladesystem Combined Charging System (CCS), eine von Phoenix Contact gemeinsam mit der deutschen Automobilindustrie entwickelte, universelle Ladeschnittstelle für Elektrofahrzeuge, zu fördern und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Besitzer von Elektroautos werden spätestens ab 2017 ihre Fahrzeuge an allen neuen Ladestationen in Europa mit dem kombinierten Ladesystem aufladen können. "Unser gemeinsames Bestreben ist es, das Vertrauen in die Alltagstauglichkeit
Nissan stellt den Leaf und den e-NV200 für kostenloses e-Carsharing bereit E-Mobilität 6. August 20156. August 2015 Werbung smartlab ist Ladeinfrastruktur-Partner der Nissan EV-Startup-Kampagne (WK-intern) - Nissan stellt im Rahmen der „Business Angels“-Initiative in Berlin Startups den Leaf und den e-NV200 für kostenloses e-Carsharing bereit. Die smartlab ist als Ladeinfrastruktur-Partner mit dabei und stellt Lademöglichkeiten bereit. Leaf und e-NV200 für kostenloses e-Carsharing in Berlin und Umgebung „Business Angels"-Initiative für E-Mobilitäts-affine Szene mit 5.800 Startups Fünf Tage Leihdauer und gratis Stromtanken an über 300 Ladepunkten Nissan startet ab dem 10. August 2015 ein exklusiv auf Berliner Startups zugeschnittenes e-Carsharing-Programm. Die smartlab Innovationsgesellschaft mbH ist als Ladeinfrastruktur-Partner mit im Projekt und strickt gemeinsam mit HUBJECT und The New Motion ein enges Ladenetzwerk. Das Projekt ermöglicht
Projekt eMERGE: Elektrofahrzeuge intelligent regenerativ betanken E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 30. Juli 2015 Werbung RWE sammelt wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft der Elektromobilität (WK-intern) - Forschungsprojekt endet mit großem Elektro-Fahrzeug-Korso nach Much eMERGE - unter diesem Namen wurde die Elektromobilität erstmals ganzheitlich betrachtet. RWE hat an dem richtungsweisenden Projekt als Konsortialpartner und als Teilnehmer mitgewirkt. Dabei konnten RWE und die weiteren Partner zeigen, dass es nicht nur in der Theorie, sondern auch ganz praktisch möglich ist, Fahrzeuge intelligent und ausschließlich mit zur Verfügung stehender erneuerbarer Energie aufzuladen. Hierzu wurden die Vorteile des Standards ISO/IEC 15118 gegenüber "herkömmlichen" Elektrofahrzeugen voll und ganz ausgespielt. Diese Vorteile liegen in der automatischen Nutzerauthentifizierung, der Übermittlung der aktuellen und wahrscheinlich zukünftigen Netzauslastung
Automobilhersteller werden in den kommenden Jahren deutlich höhere Reichweiten in Elektrofahrzeuge verbauen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 18. Juli 2015 Werbung Durchschnittliche Reichweite von Elektrofahrzeugen durchbricht 200-Kilometer-Grenze (WK-intern) - Laut einer Studie von Horváth & Partners liegt die durchschnittliche Reichweite aktueller Elektrofahrzeuge bei 210 Kilometern. 2011 lag der Wert noch bei rund 150 Kilometern. Setzt sich der Trend fort, dürfte die durchschnittliche Reichweite von Elektro-Neufahrzeugen 2020 bei 400 Kilometern liegen. Als eine der größten Hürden für den Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland gilt die Reichweite von Elektrofahrzeugen. „Auch wenn die allermeisten Fahrer pro Tag insgesamt nicht mehr als 40 Kilometer zurücklegen, so wünschen sich viele, mit dem gleichen Fahrzeug die häufig kurzen und selten langen Strecken fahren zu können“, stellt Studienautor Dr. Oliver
Fakten-Check Mobilität 3.0: 10 Prozent Leistungssteigerung bei Elektrofahrzeugen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 18. Juli 2015 Werbung Elektrofahrzeuge mussten 2014 im Schnitt 10,7 kWh aufwenden, um 1000 Kilogramm Gewicht 100 Kilometer weit zu fahren. (WK-intern) - 2012 lag der Wert noch bei 12 kWh – eine Leistungssteigerung von 10 Prozent in nur zwei Jahren. Bei den neuesten Modellen liegt der Wert bereits unter 9 kWh. Für Fahrer von Verbrennungsmotoren ist es ein wichtiger Wert: Wieviel Liter verbraucht mein Pkw pro 100 Kilometer? Der analoge Wert für Elektrofahrer sind die verbrauchten Kilowattstunden (kWh) je 100 Kilometer. Konventionellen Fahrzeugen wie auch Elektrofahrzeugen ist dabei eines gemeinsam: Je schwerer das Auto, desto höher der Wert. Um die Leistungssteigerung von Elektrofahrzeugen über
André-Marie Ampère Preis für Elektrofahrzeuge geht an Bertrand Doignon E-Mobilität 18. Juli 201517. Juli 2015 Werbung Bertrand DOIGNON, Leiter der Normung für die MARECHAL ELECTRIC GRUPPE hat den „André-Marie Ampère Preis“ (WK-intern) - Für seine Einsatzfreude, seine Hingabe, seinen Beitrag und seine Mitarbeit im Sekretariat des SC 23H (Stecker, Steckdosen und Kupplungen für industrielle Anwendungen, sowie für Elektrofahrzeuge) hat Bertrand Doignon den Preis erhalten. Der „André-Marie Ampère Preis“ ehrt diejenigen, die ein außerordentliches Engagement und treuen Dienst der Normung im Bereich Elektrotechnik gewidmet haben. Bertrand Doignon ist seit fünfzehn Jahren ein aktives Mitglied in den Arbeitsgruppen, im Sekretariat und im Vorsitz von Elektrotechnik Ausschüssen. Dank seiner Arbeit ist die MARECHAL ELECTRIC Gruppe ein bedeutender Akteur im Bereich der
Die Zukunft ist positiv… erneuerbare Energien muss man auch leben… Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 21. Juni 2015 Werbung ikratos aus der Metropolregion Nürnberg ist überzeugt, dass die Zukunft den erneuerbaren Energien gehört. (WK-intern) - Die Firma ikratos sieht die Zukunft optimistisch. Der Energiespezialist, der auf Fotovoltaik, Speicher, Wärmepumpen und Elektromobilität setzt, lebt und arbeitet für diese Themen bereits seit 15 Jahren. Willi Harhammer, Chef der Firma ikratos aus Weissenohe ist überzeugt, die erneuerbaren Energien sind erst am Anfang. Momentan sind es günstige Speichersysteme, die es bereits gibt, nun muss man nur noch diese Techniken verknüpfen und im Jahr 2025-30 haben wir die erneuerbare Welt auch bei uns in Deutschland. Man muss es nur wollen, dann kommt es auch. Die Energiespezialisten setzen jeden
Bundesregierung nominiert 7 Leuchtturmprojekte Elektromobilität E-Mobilität 15. Juni 2015 Werbung Anlässlich der Nationalen Konferenz Elektromobilität am 15. und 16. Juni in Berlin hat die Bundesregierung sieben weitere herausragende technologische Projekte als Leuchttürme der Elektromobilität nominiert: "Hamburg – Wirtschaft am Strom" "Das 3E-Mehrfamilienhaus - Eigenerzeugung, Eigenverbrauch, Elektromobilität" "Schnellladenetz für Achsen und Metropolen (SLAM)" "Adaptive City Mobility (ACM)" (e-Taxi) "Systemintegrativer Multi-Material-Leichtbau für die Elektromobilität (SMILE)" "Fertigungs- und Recyclingstrategien für die Elektromobilität zur stofflichen Verwertung von Leichtbaustrukturen in Faserkunststoffverbund-Hybridbauweise (ReLei)" "Ein Elektromotor mit direkt integrierter Leistungselektronik (EMiLE)" (WK-intern) - Seit 2012 hat die Bundesregierung 22 Beispiele als Leuchtturmprojekte ausgewählt. Die Auswahl eines Projektes als Leuchtturm ist ein "Gütesiegel" für besonders wichtige Innovationen, die einen bedeutenden Beitrag zum technologischen Fortschritt oder zur Kostensenkung
DLR wertet größte und umfangreichste Studie über Erstnutzer von Elektroautos aus E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. Mai 2015 Werbung Es ist die bislang größte und umfangreichste Studie zur Untersuchung von Erstnutzern von Elektrofahrzeugen in Deutschland. (WK-intern) - Das Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat 2014 über 3.000 private und gewerbliche Nutzer von Elektrofahrzeugen befragt. Die detaillierte Auswertung ergibt jetzt neue, ausführliche Antworten auf die relevantesten Fragen: Wer sind die Erstnutzer von Elektrofahrzeugen? Wie werden die Fahrzeuge im Alltag eingesetzt, welchen Einschränkungen unterliegt die Nutzung noch und wie gehen die Nutzer damit um? Die deutschlandweite Befragung richtete sich an insgesamt 9.217 Halter, auf die mindestens ein batteriebetriebenes oder Plug-In Hybrid-Fahrzeug zugelassen ist. "Eine Befragung zu diesem Thema
Aachen wird Treffpunkt der internationalen Batteriewelt E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 15. April 2015 Werbung Folgt der Batteriepreis dem Ölpreis? In Aachen findet die internationale Batteriekonferenz Advanced Battery Power – Kraftwerk Batterie statt Mehr als 60 Beiträge und 130 Poster informieren Ende April in Aachen über die neuesten Entwicklungen auf dem Batteriesektor Gemeinsame Session mit der Konferenz i-Wing 2015 des BMBF in Dresden (WK-intern) - Aachen wird am 28. - 29. April 2015 zum Treffpunkt der internationalen Batteriewelt: Essen - Das Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH Aachen mit der Forschungsgruppe Elektrochemische Energiespeichersysteme, das Batterieforschungszentrum MEET der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und das Haus der Technik mit Sitz in Essen richten zum 7. Mal die Fachtagung Advanced Battery
600 neue Gleichstrom-Schnellladestationen für Hamburg E-Mobilität Mitteilungen 14. April 2015 Werbung Hamburg baut mit neuen Konzepten seine Vorreiterrolle für Elektromobilität weiter aus. (WK-intern) - Der im letzten Jahr vom Senat beschlossene Masterplan zur Ladeinfrastruktur wird nun zügig umgesetzt. Stromnetz Hamburg wird als zentraler städtischer Akteur für die Koordinierung von Errichtung und Betrieb öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur in Hamburg zuständig sein. Alle Ladevorgänge in Hamburg werden zukünftig über eine zentrale IT-Plattform gesteuert und koordiniert. Bis Herbst 2016 sollen den Nutzern von Elektrofahrzeugen knapp 600 Ladeplätze zur Verfügung stehen. Wirtschaftssenator Frank Horch hat heute die erste städtische Schnell-Ladestation für Elektrofahrzeuge offiziell in Betrieb genommen. Die Ladestation im Stadtteil Uhlenhorst befindet sich auf der Fläche einer TOTAL Tankstelle am
Zentrum Elektromobilität eröffnet E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 7. April 2015 Werbung Am 26. März 2015 eröffnete das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF das neue „Zentrum für Systemzuverlässigkeit / Elektromobilität ZSZ-e“. (WK-intern) - Hier werden die LBF-Forscher neue Prüfprozeduren und -richtlinien für Hochvolt-Batteriesysteme entwickeln und multiphysikalische Prüfungen für komplette Batterien, Batteriemodule oder Komponenten durchführen. Dazu stehen ihnen großzügige Laborflächen in einem eigenen Gebäude, neue Büroarbeitsplätze, Seminar- und Besprechungsräume sowie insbesondere modernste Prüfanlagen zur Verfügung. Im neuen Gebäude für dynamische Prüfungen ist ein in seiner Art einzigartiger multiaxialer Schwingtisch für Traktionsbatterien untergebracht. Dieser Prüfstand bietet neue Möglichkeiten für die laborgestützte Betriebslastensimulation mit überlagerten mechanischen, thermo-klimatischen und elektrischen Lasten. Das Fraunhofer LBF stellt darüber hinaus erstmals