Bei der EEG-Umlage liegt die Wahrheit in der Mitte Erneuerbare & Ökologie 18. November 2014 Werbung Die veröffentlichte Mittelfristprognose der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) bietet keinen Anlass für Negativszenarien zur Entwicklung der EEG-Umlage. (WK-intern) - „Die obere Bandbreite der ÜNB-Prognose von 7,27 Cent je Kilowattstunde für das Jahr 2016 ist genauso unrealistisch wie die untere Bandbreite von 5,66 Cent“ sagt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). „Schon 2013 wurde von interessierter Seite ein Anstieg der EEG-Umlage auf 7 Cent vorausgesagt. Dieser Anstieg ist nicht eingetreten und wird es auch in den nächsten Jahren nicht. Die Zeiten stark steigender EEG-Umlagen sind vorbei.“ Die ÜNB nehmen in ihrem mittleren Trendszenario eine Umlage von 6,5 Cent je Kilowattstunde für 2016 an.
EEG-Umlage könnte geringer ausfallen, wenn Kosten auf mehr Schultern verteilt wären Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 15. November 2014 Werbung AEE veröffentlicht Hintergrundpapier über Zusammenhänge von Kosten und Preisen für Strom (WK-intern) - Die Netzbetreiber haben heute mit ihrer Mittelfristprognose die Schätzung abgegeben, die EEG-Umlage werde im Jahr 2016 zwischen 5,66 und 7,27 ct/kWh (Trendszenario 6,5 ct/kWh) liegen. Zum Vergleich: 2015 wird die EEG-Umlage 6,17 Ct/kWh betragen. Faktoren, die die Höhe der Umlage beeinflussen, sind u.a. die Menge des eingespeisten Ökostroms, die Höhe der Einspeisevergütungen und die Entwicklung des Börsenstrompreises. Ebenfalls entscheidend ist die Anzahl derjenigen Stromverbraucher, die von der Umlage (teil-)befreit sind. Nach Angaben der Übertragungsnetzbetreiber nimmt die Menge des privilegierten Stromverbrauchs durch die Besondere Ausgleichsregelung (BesAR) und den Eigenverbrauch weiter zu. Während es
Gutachten zum Marktwert von Strom aus regenerativen Kraftwerken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 14. November 2014 Werbung Mittelfristprognose der EEG-Umlage 2016–2019: Gutachten zum Marktwert von Strom aus regenerativen Kraftwerken (WK-intern) - Für den Ausblick auf die künftige Entwicklung der EEG-Umlage erstellte Energy Brainpool die Prognose der Marktwertfaktoren der erneuerbaren Energien für die Jahre 2016 bis 2019. Das Gutachten erfolgte im Auftrag der Übertragungsnetzbetreiber. Jährlich ermitteln und veröffentlichen die Übertragungsnetzbetreiber im Oktober die EEG-Umlage für das kommende Kalenderjahr und geben mit der heute veröffentlichten Mittelfristprognose einen Ausblick, wie sich die EEG-Umlage in den kommenden Jahren entwickelt. Energy Brainpool wurde im Zuge dessen mit der Ermittlung des Marktwertes der deutschlandweiten Stromerzeugung aus regenerativen Kraftwerken für die Jahre 2016 bis 2019 beauftragt. Der Marktwert
Bundesverband Erneuerbare Energie erwartet stabile EEG-Umlage bis 2017 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. Oktober 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) rechnet mit einer stabilen EEG-Umlage bis 2017. Für 2015 sinkt die Umlage nach Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) von zurzeit 6,24 Cent auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Ökostrom. (WK-intern) - Der BEE erwartet für 2016 eine Umlage von 6,05 Cent/kWh und für 2017 von 6,2 Cent/kWh. „Die Zeiten deutlich steigender EEG-Umlagen sind vorbei“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „2015 sollten die Stromkonzerne die seit Jahren fallenden Börsenstrompreise endlich an alle Stromkunden weitergeben.“ Als größtes Risiko für die EEG-Umlage sieht der Dachverband der Erneuerbaren die Forderung der fossilen Energiewirtschaft nach sogenannten Kapazitätsmärkten. Berechnungen im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums haben ergeben,
Besondere Ausgleichsregelung: Rückgang der beantragten privilegierten Strommenge Behörden-Mitteilungen 16. Oktober 2014 Werbung Dr. Wallraff: Neue Besondere Ausgleichsregelung leistet Beitrag zur Stabilisierung der EEG-Umlage Eschborn - Die Neugestaltung der Besonderen Ausgleichsregelung hat dazu geführt, dass die beantragte Strommenge, die für die Berechnung der EEG-Umlage maßgeblich ist, auf 117,8 TWh gesunken ist (2013: 119,3 TWh). (WK-intern) - Weiterhin ist die Zahl der beantragten Abnahmestellen – das BAFA begrenzt abnahmestellenbezogen – von 3.485 im Jahr 2013 auf nunmehr 3.391 gefallen. Die Anzahl der antragstellenden Unternehmen hat sich im Vorjahresvergleich nur leicht auf 2.452 erhöht (Vorjahr: 2.388). Diese leichte Verschiebung ergibt sich im Wesentlichen aus Unternehmensumstrukturierungen. „Die Neuregelung der Besonderen Ausgleichregelung leistet damit einen Beitrag zur Stabilisierung der EEG-Umlage“, so
Potenzial für sinkenden Haushaltsstrompreis 2015 ist gegeben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. Oktober 2014 Werbung - Gründe sind sinkende EEG-Umlage ab 2015 und niedrige Börsenstrompreise Berlin - Wie die Übertragungsnetzbetreiber heute mitgeteilt haben, sinkt die EEG-Umlage erstmals seit Einführung leicht von aktuell 6,24 Cent je Kilowattstunde auf 6,17 Cent je Kilowattstunde im kommenden Jahr. (WK-intern) - Der Rückgang und die seit mehreren Jahren niedrigen Großhandelsstrompreise könnten sich positiv auf den Haushaltsstrompreis auswirken: „Das Potenzial für sinkende Haushaltsstrompreise ist da“, so Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „2015 könnte ein Drei-Personen-Musterhaushalt rund 30 Euro sparen, wenn die Stromversorger die gesunkenen Kosten für EEG-Umlage und Beschaffung weitergeben.“ „In den vergangenen Jahren wurden Preiserhöhungen häufig mit der steigenden
Energy Brainpool wirkt an der Berechnung der EEG-Umlage 2015 mit Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. Oktober 2014 Werbung Berlin - Jährlich am 15. Oktober veröffentlichen die Übertragungsnetzbetreiber die EEG-Umlage für das folgende Kalenderjahr. (WK-intern) - Energy Brainpool hat in diesem Zusammenhang, wie auch in den Jahren 2011-2014 an der Berechnung mitgewirkt und erstellte die Prognose der Marktwertfaktoren der erneuerbaren Energien für das Jahr 2015. Gemäß § 3 Absatz 2 AusglMechV sind die Übertragungsnetzbetreiber verpflichtet, bis zum 15. Oktober eines Kalenderjahres die EEG-Umlage für das folgende Kalenderjahr zu ermitteln und zu veröffentlichen. Energy Brainpool wurde im Zuge dessen mit der Ermittlung der Prognose der Marktwertfaktoren und somit des Marktwertes der erneuerbaren Energien für das Jahr 2015 beauftragt. Der Marktwertfaktor stellt dar,
Greenpeace-Studie: Wind- und Sonnenenergie wird immer günstiger Finanzierungen Ökologie Solarenergie Windenergie 13. Oktober 2014 Werbung Günstige Erneuerbare Energien lassen EEG-Umlage langfristig kaum steigen Der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie wird wegen ihrer rasant gestiegenen Wettbewerbsfähigkeit immer günstiger. Ihre Förderkosten sinken seit 2010. (WK-intern) - Dies zeigt ein Gutachten des Beratungsunternehmens Enklip im Auftrag von Greenpeace. Das ist der wesentliche Grund, der im kommenden Jahr auch die EEG-Umlage erstmals verringert. Mit ihr fördern die Stromkunden alle Anlagen der Erneuerbaren Energien seit 2001. Doch die Reformen von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) passen nicht zu dieser Entwicklung. Er gibt vor, die EEG-Umlage senken zu wollen, und drosselt daher den Ausbau der Erneuerbaren Energie und den Klimaschutz. „Die Erneuerbaren Energien in Deutschland
Windenergie stabilisiert Strompreise – EEG-Umlage könnte stärker sinken Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Oktober 2014 Werbung „Der Bundesverband Erneuerbare Energien hatte bereits vor einem Monat auf die 2015 sinkende EEG-Umlage hingewiesen. Immer deutlicher wird, dass angesichts der sinkenden Stromgestehungskosten neuer Erneuerbarer Energien Anlagen die Zeiten deutlich steigender EEG-Umlagen vorbei sein könnten. (WK-intern) - Gerade die preiswerte Windenergie an Land stabilisiert mit Vergütungen von durchschnittlich unter 7 Cent je Kilowattstunde die Strompreise“, machte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, deutlich. „Das jetzt prognostizierte leichte Absinken der EEG-Umlage für 2015 könnte allerdings deutlicher ausfallen, wenn die Politik die Kraft zu einer Neugestaltung eines fairen Marktplatzes gehabt hätte. Der am Boden liegende CO2-Zertifikatehandel belastet die EEG-Umlage genauso, wie die aufgrund fossiler Überkapazitäten
Veranstaltungsreihe über Energieeffizienz im Kontext der Energiewende Mitteilungen Veranstaltungen 19. September 2014 Werbung TÜV SÜD-Veranstaltungsreihe zur Energieeffizienz in der Industrie München/Mannheim/Hamburg/Essen - TÜV SÜD informiert Industrieunternehmen in einer Veranstaltungsreihe über Energieeffizienz im Kontext der Energiewende. (WK-intern) - In Mannheim (28. Oktober), Hamburg (30. Oktober) und Essen (18. November) zeigen die Experten Einsparpotenziale auf – auch unter sich wandelnden gesetzlichen Rahmenbedingungen. Partner der Veranstaltung sind die ILF Beratende Ingenieure GmbH und die Limón GmbH. „Die Energiewende und die Energieeffizienz stehen in Deutschland in einem Wechselverhältnis“, sagt Dr. Gerd Streubel, Business Line Manager Industrielle Energieeffizienz von TÜV SÜD. „Zum einen erleichtern Einsparungen in der Industrie den Übergang zu den erneuerbaren Energien, weil nicht benötigter Strom auch nicht transportiert oder gespeichert werden muss.
EEG-Überschuss: Sinkende EEG-Umlage gute Nachricht für Stromkunden Verbraucherberatung 12. September 2014 Werbung Die EEG-Umlage zur Förderung des Ökostroms wird 2015 von heute 6,24 Cent auf voraussichtlich 6 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom sinken. Berlin - Das ergeben Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). (WK-intern) - Ab dem 1. Januar 2015 ist dieser Betrag von allen nicht befreiten Stromkunden für jede verbrauchte Kilowattstunde zu bezahlen. „Dass die EEG-Umlage erstmals seit ihrer Einführung im Jahr 2000 sinkt, ist eine gute Nachricht für die Stromkunden“, sagt Harald Uphoff, stellvertretender BEE-Geschäftsführer. „Die Senkung hat aber nichts mit der EEG-Reform von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zu tun.“ Die Anhebung der EEG-Umlage auf 6,24 Cent für 2014 war etwas zu hoch gewesen.
EEG 2014: Voraussetzungen für Antrag auf Übergangsregelung kleiner Unternehmen Erneuerbare & Ökologie 13. August 2014 Werbung Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) trat am 1. August 2014 in Kraft und enthält einige wichtige Neuerungen und Übergangsregelungen. Unternehmen können auf Antrag die Zahlung der EEG-Umlage begrenzen lassen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. (WK-intern) - Künftig fordert der Gesetzgeber auch von Unternehmen mit weniger als 10 GWh Stromverbrauch hierfür eine Zertifizierung, für 2014 gilt jedoch noch eine Übergangsregelung. Köln - Nunmehr muss jedes Unternehmen, das einen Antrag auf Begrenzung der EEG-Umlage stellt, ein System zur Verbesserung der Energieeffizienz betreiben. Als Nachweis gilt die Zertifizierung gemäß ISO 50001 bzw. die Validierung gemäß EMAS. Für Unternehmen mit einem Stromverbrauch < 5 GWh besteht die