Udo Giegerich verlässt Rosneft Behörden-Mitteilungen 21. August 2025 Werbung Udo Giegerich scheidet aus der Geschäftsführung der unter Treuhand gestellten Rosneft Deutschland GmbH und RN Refining & Marketing GmbH aus (WK-intern) - Herr Udo Giegerich scheidet vereinbarungsgemäß zum 8. September 2025 nach zwei Jahren Tätigkeit als Geschäftsführer der Rosneft Deutschland GmbH und der RN Refining & Marketing GmbH vor Ende der aktuellen Treuhandanordnung am 10. September 2025 aus den Unternehmen aus. Herr Giegerich hat während seiner Tätigkeit entscheidend zur Stabilisierung der Unternehmen beigetragen und Kontakte zu Banken und wichtigen Geschäftspartnern aufgebaut und gestärkt. Wir danken Herrn Giegerich für die stets konstruktive Zusammenarbeit und sein Engagement für die beiden Unternehmen und wünschen ihm für
Hans-Josef Fell: Ministerin Reiche will die feste Einspeisevergütung für private PV-Dachanlagen abschaffen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 20. August 2025 Werbung Liebe Leser*innen! (WK-intern) - Wirtschaftsminister*in Reiche verunsichert Menschen, Privatleute wie UnternehmerInnen, die sich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien einsetzen, in höchstem Maße. So hat sie gleich zu Beginn ihrer Amtszeit verschiedene Äußerungen getätigt, die den in Deutschland breit akzeptierten Ausbau der Erneuerbaren Energien und damit den Klimaschutz massiv gefährden. Sie will die ohnehin schon unzulänglichen Klimaschutzziele verschieben, und der Ausbau der Erneuerbaren Energien soll als wichtigste Klimaschutzmaßnahme gedrosselt werden. Zudem will sie den „Business Case“ der Erneuerbaren Energien verschlechtern und die Erzeugung Erneuerbarer Energie mit Kosten der Netznutzung belasten. Nun hat sie angekündigt, die feste Einspeisevergütung für künftig neu gebaute kleine Dachanlagen abschaffen
100 Tage Bundeswirtschaftsminister*in Reiche im Amt: Weichen gestellt für Wachstum und Innovation Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Geothermie 18. August 202518. August 2025 Werbung Am 13. August 2025 ist die neue Bundesregierung seit 100 Tagen im Amt: (WK-intern) - In dieser Zeit hat das Bundeswirtschaftsministerium zahlreiche wichtige Vorhaben auf den Weg gebracht – mit klaren Schwerpunkten auf Wachstum, Investitionen, Entlastung und Beschleunigung. 100 Tage für Wachstum, Innovation und Wettbewerb – Was das Bundeswirtschaftsministerium bereits auf den Weg gebracht hat: 1. Steuern runter Mit der ersten Unternehmenssteuersenkung seit 2008 und Sondersteuerschuldenabschreibungen für Investitionen entlasten wir Unternehmen steuerlich. 2. Standort stärken Mit dem ERP-Wirtschaftsplangesetz stellen wir mittelständischen Unternehmen im kommenden Jahr zinsgünstige Finanzierungen und Beteiligungskapital in Höhe von rund 12 Mrd. Euro zur Verfügung. Damit stärken wir einen investitionsfreudigen Mittelstand, innovative Startups
Windenergie-Neuplanung der Region Hannover genehmigt Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 15. August 202515. August 2025 Werbung Neuer Regionalplan tritt am 14. August in Kraft (WK-intern) - Die letzte Hürde ist genommen: Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser hat die Windenergie-Neuplanung der Region Hannover genehmigt. Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt am 14. August tritt das sogenannte „Sachliche Teilprogramm Windenergie 2025“ als neuer Regionalplan in Kraft und bildet damit die Grundlage sowohl für laufende als auch für anstehende Windenergie-Genehmigungsverfahren. Damit gilt offiziell, was die Regionsversammlung am 1. April 2025 beschlossen hat: 2,34 Prozent der Regionsfläche stehen jetzt für den Windenergie-Ausbau zur Verfügung. Insgesamt hat die Region 40 Gebiete festgelegt, in denen die Windenergie Vorrang vor allen anderen Nutzungen hat. Hinzu kommen Windenergie-Gebiete
100 Tage neue Bundesregierung: Wirtschaftsstandort Deutschland fällt weiter zurück mit fossilem Irrweg Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 14. August 2025 Werbung Der erste Anstoß hat zu wenig Schubkraft (WK-intern) - Heute ist die schwarz-rote Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz 100 Tage im Amt. Der Bundesverband Erneuerbare Energie BEE sieht positive Anfänge, aber auch viele offene Baustellen und falsche Weggabelungen. Seit dem 6. Mai 2025 arbeitet die neue Bundesregierung an der Umsetzung ihrer Ziele aus dem Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD. Im Frühjahr herrschte deswegen eine große Aufbruchsstimmung, doch in der Energiepolitik ist davon noch nicht genug in reale Verfahren eingeflossen. BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter: „Die schwarz-rote Koalition ist gestartet mit großen Ambitionen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland in einer starken EU wieder voranzubringen, doch zum
Solaranlagen-Ausschreibung weit unterhalb des Höchstwerts Behörden-Mitteilungen Solarenergie 14. August 202514. August 2025 Werbung Zuschlagswerte weit unterhalb des Höchstwerts in der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen zum Gebotstermin 1. Juli 2025 (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen, die auf baulichen Anlagen errichtet werden, die weder Gebäude noch Lärmschutzwände sind (Solaranlagen des ersten Segments), des Gebotstermins 1. Juli 2025 bekanntgegeben. „Der Wettbewerb sorgt weiterhin für stabile Zuschlagswerte weit unterhalb des Höchstwerts“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Seit über einem Jahr sind die Zuschlagswerte auf ähnlichem Niveau. Anhaltender Wettbewerb schafft auch verlässliche Rahmenbedingungen für die Bieter im Ausschreibungsverfahren“, so Müller weiter. Ausschreibungsrunde erneut überzeichnet Die Ausschreibungsrunde zum Gebotstermin 1. Juli 2025 ist
Öffnung der 10h-Regel – in Bayern boomt der Windkraftausbau Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 12. August 202512. August 2025 Werbung Halbjahresbilanz: Windkraftausbau in Bayern boomt – Antragszahlen schießen durch die Decke (WK-intern) - Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger präsentiert die Halbjahreszahlen für den Ausbau der Windenergie in Bayern: „In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden 743 neue Windenergieanlagen beantragt – doppelt so viele wie für die gesamten Jahre 2022, 2023 und 2024 zusammen. Bis Ende Juni wurden mit 96 mehr Anlagen genehmigt als im gesamten letzten Jahr. Die Öffnung der 10h-Regel und unsere Beratung wirken.“ Darüber hinaus sind zehn Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 52,7 Megawatt in Betrieb gegangen. „Die Zahlen zeigen: Unsere Maßnahmen wirken. Ich danke besonders auch den Kommunen und
Wirtschaftsministerin Reiche fordert Ende der EEG-Einspeisevergütung Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Solarenergie 12. August 2025 Werbung Hunderte Euro weniger pro Jahr für PV-Anlagen-Besitzer (WK-intern) - Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, hat vorgestern in einem Interview die Abschaffung der Förderung für neue, kleine Photovoltaikanlagen gefordert. 1KOMMA5° fasst zusammen, was das für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeuten würde: Wer mit einer eigenen PV-Anlage Strom produziert, bekommt bisher eine gesetzlich garantierte Vergütung für jede Kilowattstunde Strom, die ins Netz eingespeist wird. Für Verbraucher, die einen Teil des produzierten Stroms selbst verwenden, sind das aktuell 7,86 Cent/kWh. Diese Förderung soll den Zubau erneuerbarer Energien durch private Haushalte beschleunigen. Eine gewöhnliche Zehn-Kilowatt-Peak-Solaranlage produziert etwa 10.000 kWh Strom im Jahr. Ohne zusätzliche Komponenten wie
Das Framing von Wind und Solar als Kostentreiber ist falsch und gefährlich Behörden-Mitteilungen Solarenergie 11. August 2025 Werbung Vorschlag zur Abschaffung der Förderung privater PV-Anlagen (WK-intern) - Den Vorstoß von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche, die Einspeisevergütung für neue private PV-Anlagen einzustellen, kommentiert Carolin Dähling, Bereichsleiterin Politik und Kommunikation bei Green Planet Energy: "Das Framing der Wirtschaftsministerin von Wind und Solar als Kostentreiber ist falsch und gefährlich. So setzen wir die Akzeptanz für die Energiewende aufs Spiel. Private PV-Anlagen machen die Energiewende erlebbar und sind ein niedrigschwelliger Einstieg zu Elektromobilität und Wärmewende. Damit sind sie ein wichtiger Faktor für die Sektorenkopplung. Außerdem sind private Solaranlagen eine der einfachsten Möglichkeiten, Stromverbrauch und Stromerzeugung zu synchronisieren, ohne das Netz zu belasten. Statt populistischer Debatten brauchen wir
Förderungsende: Solarwirtschaft widerspricht Katherina Reiche Behörden-Mitteilungen Solarenergie 11. August 2025 Werbung Klimaschutz und solare Energiewende auf Zielkurs halten (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) hat Überlegungen von Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche zurückgewiesen, die Förderung neuer Solarstromanlagen auf Eigenheimen streichen zu wollen. Die Umsetzung eines derartigen Vorhabens würde die Klimaziele gefährden und die Branche mit ihren rund 150.000 Beschäftigten stark schädigen. Um die gesetzlichen Klima- und Ausbauziele zu erreichen, brauche es vielmehr verlässliche Investitionsbedingungen in allen Photovoltaik-Marktsegmenten. Dazu zähle auch eine Förderung für Solarstrom, der nicht selbst verbraucht werden könne, erklärte der BSW-Solar. Statt schädliche Debatten über eine Drosselung des Energiewende-Tempos bei der Photovoltaik zu führen, sollte die Bundesregierung die anstehenden Aufgaben der Energiewende nun konsequent angehen,
Energieeffizienzgesetz betrifft auch Logistikflotten – ab sofort verbindliche Pflichten Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 10. August 2025 Werbung Viele Logistikunternehmen sind betroffen – auch Diesel der Fahrzeugflotte zählt zum gesetzlichen Schwellenwert (WK-intern) - Karlstein am Main – Seit dem 18. Juli 2025 gelten für Logistikunternehmen mit einem jährlichen Gesamtendenergieverbrauch von über 7,5 GWh neue verbindliche Vorgaben nach dem Energieeffizienzgesetz (EnEfG). Unternehmen, die diesen Schwellenwert überschreiten, müssen spätestens bis 18. Juli 2025 ein zertifiziertes Energie- oder Umweltmanagementsystem (z. B. nach ISO 50001 oder EMAS) implementiert haben. Oft wird jedoch übersehen, dass auch der Dieselverbrauch der betrieblichen Fahrzeugflotten vollständig in diese Berechnung einfließt – mit erheblichen Folgen für Fördermittelberechtigung, Meldepflichten und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Auch mobile Verbräuche sind relevant Im Unterschied zu früheren Regelungen ist
Für mehr Versorgungssicherheit bei Permanentmagneten Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 8. August 2025 Werbung BMWE und europäische Windindustrie legen Resilienz-Roadmap vor (WK-intern) - Um übermäßige Import-Abhängigkeiten von einzelnen Staaten zu vermeiden, hat die europäische Windindustrie gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) einen Plan vorgelegt, wie der Anteil chinesischer Permanentmagneten in Windturbinen zukünftig reduziert werden soll. Permanentmagnetgeneratoren machen Windenergieanlagen effizienter, kompakter und wartungsärmer – gerade im Offshore-Bereich sind sie ein Schlüssel für eine zuverlässige und wirtschaftliche Stromerzeugung. Die dafür benötigten Permanentmagnete stammen derzeit fast ausschließlich aus China – das gilt auch für die seltenen Erden, aus denen sie gefertigt werden. Unsere Wirtschaft braucht robuste und widerstandsfähige Lieferketten – das gilt gerade auch für die Schlüsseltechnologien der