Helmholtz-Zentrum Berlin stärkt Aktivitäten zur Forschung an solaren Brennstoffen in Zusammenarbeit mit der Uni Erlangen-Nürnberg Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 6. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Gestern hat der Senat der Helmholtz-Gemeinschaft seine Zustimmung gegeben für die Ansiedlung eines neuen Helmholtz-Instituts zur Erforschung Erneuerbarer Energien in Erlangen und Nürnberg, kurz HI ERN. Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) ist neben dem Forschungszentrum Jülich und der Universität Erlangen und Nürnberg einer der Kooperationspartner und wird seine Expertise auf dem Gebiet der Dünnschicht-Photovoltaik in das neue Institut einbringen. „Die Dünnschicht-Techniken, die bislang zur Herstellung von neuartigen Solarzellen verwendet werden, wollen wir auch für die solare Brennstofferzeugung nutzbar machen. Auf diesem Gebiet verfügt das HZB über einzigartiges Know-How. Dies wollen wir als Partner in das
Deutschlands Energieversorgung: Dezentraler Ausbau beschleunigt Energiewende Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 6. Juni 20136. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Deutschlands Energiewende macht Fortschritte. So bestätigte erst kürzlich das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) das zwar langsame, aber dennoch kontinuierliche Voranschreiten des Netzausbaus.[1] Bis 2016 erwartet das DIW vor diesem Hintergrund die Fertigstellung von gut 50 % der laufenden Projekte.[2] Zusätzlichen Antrieb erfährt die Energiewende durch den dezentralen Ausbau alternativer Energien. Er ermöglicht bereits heute auch dort die Versorgung mit regenerativ erzeugter Energie, wo es aufgrund der fehlenden Nord-Südstromtrassen zu deutlichen Engpässen kommt. Mit dem bundesweit zweithöchsten Stromverbrauch wird so beispielsweise am Industriestandort Bayern der dezentrale Ausbau Erneuerbarer Energien politisch gefördert. Bis 2021 sollen, wie von der Staatsregierung
Neues Logistik-Zentrum für Junkers eröffnet Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. Juni 20135. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Im Gewerbegebiet Magna-Park in Butzbach (Mittelhessen) ist das neue Lager- und Logistik-Zentrum für die Bosch ThermotechnikMarke Junkers mit 30 000 Quadratmetern Grundfläche eröffnet worden. Rund 60 neue Arbeitsplätze sind entstanden. Ausschlaggebend für den neuen Standort war die geografisch günstige Lage am Knotenpunkt Gambacher Kreuz (A5/A45), weil von hier die Kunden in allen Regionen schnell beliefert werden können. Vom Lager- und Logistikzentrum im Magna-Park aus erfolgt der weltweite Versand von Geräten und Zubehör von Junkers – jährlich mehr als 170 000 Paletten. Das Produktspektrum umfasst effiziente und zukunftsorientierte Heizungsanlagen wie Gas- und Öl-Heizkessel, Elektro-Wärmepumpen und SolarthermieSysteme. Das
ENTRADE-Gruppe übernimmt Agnion Energy Inc. Bioenergie Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 4. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Dahlem-Schmidtheim/Düsseldorf/Pfaffenhofen an der Ilm – Die ENTRADE-Gruppe kauft sämtliche Aktien der Agnion Energy Inc. von den bisherigen Eigentümern. Dabei handelt es sich um drei internationale Venture-Capital-Gesellschaften sowie das größte private US-amerikanische Unternehmen im Bereich Abfallwirtschaft, die sich nach der Gründungs- und Aufbauphase des Technologieanbieters aus ihrem Investment zurückziehen. Nach erfolgreicher Restrukturierung wird die Agnion Energy Inc in die Entrade Energiesysteme AG integriert. ENTRADE erwarb dazu im Mai 2013 die Anteile von Kleiner Perkins Caufield & Byers, Wellington Partners, Munich Venture Partners sowie Waste Management, die zuvor gemeinsam knapp 35 Mio. Euro in das junge Unternehmen investiert hatten. Über den
Alstom erhält Auftrag für die Erneuerung des Wasserkraftwerks Kaprun Hauptstufe in Österreich Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 15. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Die VERBUND Hydro Power AG hat Alstom mit der Erneuerung von zwei Generatoren im Kraftwerk Kaprun Hauptstufe in Österreich beauftragt. Das Service Projekt verlängert die Laufzeit und steigert gleichzeitig die Leistung der Generatoren M3 und M4. Die Inbetriebnahme ist für April 2016 geplant. Das Kraftwerk Kaprun Hauptstufe ist Teil einer Kraftwerksgruppe in den Hohen Tauern im Kapruner Tal in der Gemeinde Kaprun im Bundesland Salzburg in Österreich. Die beiden Generatoren der Hauptstufe Kaprun besitzen eine Nennleistung von je 100 MVA. Bisher besteht die maximale Leistung in diesem Kraftwerk bei 240 MW. Nach der Erneuerung werden es 270 MW sein,
Ohne Bürger wird Berlin Energie nicht zum Energiewende-Motor Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 15. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Zur Berufung des neuen Geschäftsführers der landeseigenen "Berlin Energie" zum Betrieb des Stromnetzes erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: "Senator Müller setzt mit dem Ex-Vattenfall-Managers Wolfgang Neldner als neuem Stromnetz-Chef zunächst auf die Energiepolitik von gestern. Ob er mit dieser Wahl Berlin zur Hauptstadt der Erneuerbaren machen kann, bleibt abzuwarten. Umso mehr kommt es jetzt auf die Bürger an: Ohne uns wird die Berlin Energie nicht zum Motor für die Energiewende werden. Unsere Genossenschaft BürgerEnergie Berlin hat die nötige Expertise und Überzeugung, um die Berlin Energie in Sachen Energiewende anzutreiben und zu unterstützen. Wir begrüßen jedoch, dass der
DESERTEC wird endlich Realität! Dezentrale Energien Solarenergie 15. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - In Ouarzazate / Marokko wurde vor kurzem mit dem Bau eines des größten Solarkraftwerks Nordafrikas begonnen. Bereits im Jahre 2016 wird hier günstiger und emissionsfreier Strom für eine halbe Million Menschen produziert werden. Der geistige Grundstein für ein solches Kraftwerk wurde schon 2008 gelegt, als die Gründer der DESERTEC Foundation gemeinsam mit dem Club of Rome die Idee der damaligen Marokkanischen Energieministerin Benkhadra sowie Vertretern der Weltbank vorstellen durften. Das Konzept stieß sofort auf großes Interesse und Begeisterung und wird seitdem konsequent in die Tat umgesetzt. Ein erster Schritt war die Gründung der Marokkanischen Solarenergieagentur MASEN, die sich um
BDEW: Für Energiewende neue Produkte und Technologien erforderlich Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 2. Mai 20132. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Die Europäische Kommission hat heute ihre Mitteilung "Energietechnologien und Innovation" vorgelegt, in der eine Innovationsstrategie bis 2020 und darüber hinaus formuliert wird. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sieht in den Überlegungen der Kommission einen wichtigen Beitrag, um die Rahmenbedingungen für notwendige Innovationen im Bereich der Energiewirtschaft weiter zu verbessern. "Zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende in Deutschland brauchen wir neue, innovative Produkte und Geschäftsmodelle sowie technische Innovationen", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute in Berlin. Erforderlich seien beispielsweise die Forschung zu zuverlässigen zentralen und dezentralen Energiespeichern für den Stunden-, Tages- und auch den längerfristigen Ausgleich, zu einer
BDEW Kongress vom 11. bis 13. Juni 2013 in Berlin Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 24. April 2013 Werbung (WK-intern) - Unter dem Motto "Märkte und Systeme im Umbruch" findet vom 11. bis 13. Juni der BDEW Kongress 2013 im Hotel InterContinental in Berlin statt. Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl wird das Generationenprojekt Energiewende aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die Teilnehmer diskutieren insbesondere, wie sich die rasant wachsenden Erneuerbaren Energien wirtschaftlich in Märkte und Systeme integrieren lassen. Logo: BDEW Zum größten Branchentreff werden rund 1.400 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Organisationen erwartet. Prominente Redner sind unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Außerdem nehmen Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie, und die Bundesminister Philipp Rösler und Peter Altmaier sowie der
Büsingen – Erneuerbare Energien auch ohne EEG: Solarthermie überzeugt mit Effizienz Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 23. April 2013 Werbung (WK-intern) - Ein ganzes Dorf heizt mit Bioenergie – und das ganz ohne Zuschüsse über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). In Büsingen zählte bei der Auswahl der Anlagen ausschließlich die Energieeffizienz, deshalb fiel die Entscheidung auf eine Anlagenkombination aus Solarthermie und Biomasse. Ab sofort wird gebaut und zukünftig wird im Sommer ein Großteil der Wärme für das Büsinger Nahwärmenetz mittels solarthermischer Großanlage erzeugt. Für die Umsetzung hat Auftraggeber solarcomplex in Büsingen einen kompetenten Partner an seiner Seite – den Solarthermie-Pionier Ritter XL Solar, bekannt für die einfache Integration hocheffizienter Energiesysteme. Foto: Dank des innovativen AquaSystems von Ritter XL Solar, welches Wasser
DESERTEC veröffentlicht Kriterienkatalog zur Umsetzung von solaren Großprojekten Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 17. April 201317. April 2013 Werbung (WK-intern) - Die DESERTEC Foundation stellt nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit einen Kriterienkatalog vor, der die ökologisch und sozial verträgliche Umsetzung von solaren Großprojekten in Wüstenregionen sicherstellen soll. Mit diesem Schritt löst DESERTEC den Grundsatz ein, die Einhaltung von sozialen Standards und der wirtschaftlichen Teilhabe der örtlichen Bevölkerung bei der Realisierung des DESERTEC-Konzeptes in konkreten Projekten durchzusetzen. Mit den Qualitätskriterien erhalten Regierungen, Investoren und öffentliche Geldgeber ein Instrument an die Hand, um klare Vorgaben für die Ausgestaltung ihrer Energieprojekte in Wüstengebieten zu formulieren, so dass eine ökologisch verträgliche Umsetzung, vor allem eine Beteiligung der lokalen Bevölkerung an den Planungen und am Gewinn sichergestellt
Was macht eigentlich das Wüstenstromprojekt DESERTEC ? Dezentrale Energien 11. April 201311. April 2013 Werbung (WK-intern) - Anders als vielfach in der Öffentlichkeit wahrgenommen ist DESERTEC kein Investitionsprogramm von 400 Milliarden Euro oder mehr, bei dem man heute anfängt zu investieren und zu bauen und das in 40 Jahren fertig ist. Es geht vielmehr darum, eine nachhaltige Entwicklung in Gang zusetzten. Dabei ist es den Akteuren in den letzten vier Jahren bereits gelungen, zahlreiche Länder in Nordafrika davon zu überzeugen, langfristig in erneuerbare Energie zu investieren. Sie können damit die eigene Importabhängigkeit von Öl- und Gas zu senken und langfristig einen potentiellen Exportmarkt für preiswerten Solar- und Windstrom nach Europa erschließen. Erste konkrete Solarkraftwerke