Becherpflanze ist Energiepflanze der Zukunft – Anbau besser fördern Behörden-Mitteilungen Bioenergie 14. August 2016 Werbung „Wir wollen den Anbau der Biogasfrucht bayernweit besser fördern.“ (WK-intern) - „Die Becherpflanze ist die Energiepflanze der Zukunft“, erklärt Gudrun Brendel-Fischer, stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, nach einem Treffen mit Vertretern der Regierung von Oberfranken, örtlichen Landwirten und Vertretern von Zweckverbänden. Bei der Becherpflanze – bekannt auch als Durchwachsende Silphie (Silphium perfoliatum) – handelt es sich um eine mehrjährige Energiepflanze, die als Maisalternative zur Biogasgewinnung eingesetzt werden kann. Die bisherigen Praxiserfahrungen in Oberfranken zeigen demnach, dass beim Anbau der Becherpflanze ein verbesserter Erosionsschutz, eine verringerte Nitratauswaschung ins Grundwasser sowie Vorteile beim Artenschutz im Vergleich zu herkömmlichen Biogasfruchtfolgen erreicht werden können. „Gemeinsam
5. BBE/UFOP-Fachseminar „Nachhaltige Biokraftstoffe“ findet am 17. November 2016 in Berlin statt Bioenergie Veranstaltungen 11. August 2016 Werbung Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen im Blickpunkt (WK-intern) - Das diesjährige Fachseminar befasst sich mit vielseitigen Themen. Angesichts der aktuellen Erntesituation in Deutschland und der Europäischen Union stellt sich die Frage nach einer nachhaltigen Rohstoffversorgung. Die Tank/Teller-Debatte ist nach wie vor nicht vom Tisch. Ein Impulsreferat zur Rohstoffversorgungssituation an den internationalen Agrarmärkten gibt einen Einblick zur „Versorgung“ von Teller, Trog und Tank. Im nachfolgenden Vortrag werden die „Auswirkungen politischer Beschlüsse auf Biokraftstoffe und Rohstoffmärkte“ beleuchtet. lm Rahmen einer Szenarienanalyse werden Politikstrategien untersucht, welche die aktuelle Debatte über Politikstrategien zur Dekarbonsierung des Verkehrs betreffen: Wechsel von Energetischer Quote (2014) zur THG-Minderungspflicht (2015) in Deutschland und Abschätzung der
45. Biogasanlage von EnviTec Biogas in Italien geht an den Start Bioenergie 10. August 2016 Werbung Kompaktanlage unter 100 kW speist erstmals ins Netz ein, weiterer Vertrag unterzeichnet (WK-intern) - Piccolo und dennoch wirtschaftlich – das ist die neue 99 kW-starke EnviFarm Compact-Anlage der EnviTec Biogas AG, die seit kurzem im oberitalienischen Gradisca d'Isonzo ins Netz einspeist. Die Betreiber Antonio und Francesco Bressan nutzen mit ihrer Investition die Vorteile des rechtlich bereits 2013 in Kraft getretenen Erneuerbaren-Dekrets. Die Anlage der beiden Landwirte, die eine Schweinezucht betreiben und Viehfutter herstellen, wird mit 13.000 Tonnen Schweinegülle und 900 Tonnen Hühnermist betrieben. Neben der bewährten Anlagentechnik im Kompaktformat stellte EnviTec seine Expertise hier auch im Bereich der Fermenter- und BHKW-Technik unter Beweis:
Warum Bioenergie Fluch und Segen zugleich ist Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 9. August 2016 Werbung Neue Nachwuchsgruppe der Universität Jena erforscht Bioökonomie und soziale Ungleichheiten aus einer länderübergreifenden Perspektive (WK-intern) - Mit Rapsöl Auto fahren, Biogas aus Gülle gewinnen und Plastiktaschen auf Pflanzenbasis produzieren. Das klingt nach ökologischen und nachhaltigen Wirtschaftsformen und genießt ein positives Renommee. Aber ist das weltweit die geeignetste Wirtschaftsform oder gibt es auch kritische (Neben-)Wirkungen, die zu bedenken sind, wenn Staaten ihre Wirtschaftspolitik auf Bioenergie ausrichten? Mit dem großen Fragenkomplex der Bioökonomie beschäftigt sich eine neue Forschungsgruppe am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, die jetzt ihre Arbeit aufgenommen hat. Unter der Leitung der Umweltsoziologin Dr. Maria Backhouse wird die sechsköpfige Nachwuchsgruppe in den nächsten
16. Fachkongress Holzenergie thematisiert die EEG-Novellierung Bioenergie 8. August 2016 Werbung Mit der Verabschiedung des novellierten EEG 2017 im Deutschen Bundestag erhält das EEG 2017 nun verbindliche Regelungen zum Ausschreibungsdesign für Biomasseanlagen. (WK-intern) - Nach zähem Ringen konnte eine wirkliche Verbesserung zum EEG 2014 erreicht werden. Neben der Erhöhung des Ausbauziels auf zunächst 150 MW (brutto) und ab 2020 dann auf 200 MW (brutto) ist ferner erstritten worden, dass nun auch mit Ausnahme von Altholzanlagen Holzenergieanlagen im Bestand, die ihre 20-jährige Förderdauer durchlaufen haben, an den Ausschreibungen teilnehmen können. Der Innovationsfreude der Branche wird es obliegen, ob Gebotshöchstgrenzen von 14,88 ct/kWh für Neuanlagen bzw. 16,9 ct/KWh für Bestandanlagen zukünftig den Erhalt des Stromerzeugungspotentials aus
Stromerzeugung aus Windkraft: ANDRITZ erhält Auftrag für großes Pumpspeicher-Wasserkraftwerk in Portugal Bioenergie Windenergie 5. August 2016 Werbung Der gesamte Auftragswert für ANDRITZ beläuft sich auf rd. 140 Millionen Euro. (WK-intern) - ANDRITZ HYDRO GmbH, Teil des internationalen Technologiekonzerns ANDRITZ, hat vom spanischen Energieversorger IBERDROLA GENERACIÓN den Auftrag zur Lieferung der elektromechanischen Ausrüstung und der Druckrohrleitung für das neu zu errichtende Pumpspeicher-Wasserkraftwerk Gouvães in Portugal erhalten. Der Auftrag umfasst Design, Fertigung, Lieferung, Montageüberwachung und Inbetriebnahme der Pumpturbinen, der Motorgeneratoren, der elektrischen und mechanischen Aggregate sowie der Generatorausleitung und einer Druckrohrleitung mit einem Gewicht von rd. 12.000 Tonnen, einem Durchmesser von durchschnittlich 5.400 mm und einer Länge von ca. 2,5 km sowie drei Abzweigern. Mit vier Pumpturbinen mit einer Leistung von je
Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Bioenergie Ökologie Veranstaltungen 5. August 2016 Werbung 10 Jahre bioplastics MAGAZINE (WK-intern) - Das bioplastics MAGAZINE lädt erneut zum Frühstück ein Seit nunmehr 10 Jahren hält das Branchen-Organ bioplastics MAGAZINE alle Interessierten auf dem Laufenden über die Entwicklungen auf dem Gebiet der Biokunststoffe. Das sind Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, biologisch abbaubare Kunststoffe und solche, die beide Kriterien erfüllen. Biokunststoffe werden auch bei der K'2016 in Düsseldorf wieder eine bedeutende Rolle spielen. In Halle 7a/Stand B10 bietet das Branchenorgan bioplastics MAGAZINE zusammen mit dem Industrieverband European Bioplastics eine Anlaufstelle für alle, die sich für diese zukunftweisenden Kunststoffe interessieren. Mehr als 40 Firmen präsentieren während der K‘2016 Biokunststoff-Produkte oder Services. Der Gemeinschaftsstand hilft,
Bioenergiebauern allein gelassen von der Politik Bioenergie 4. August 2016 Werbung "Unehrlicher geht es nicht", so die Überschrift auf top agrar - Online (WK-news) - Hinrich Neumann berichtet seit dem Jahr 2000 in top agrar über erneuerbare Energien. Mehr als unehrlich den Bauern gegenüber, die die Regierung erst mit ihren Bonuszahlungen zum Energiepflanzenanbau getrieben hatte und die mit ihrem Geld die Energiewende vorangebracht haben Lesen Sie mehr auf Topagrar.com : http://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Unehrlicher-geht-es-nicht-4147894.html
Universität Hohenheim bietet Studiengang: Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (Master) Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 4. August 2016 Werbung Neben den fünf Pflichtmodulen und einer Projektarbeit im Umfang von zwei Modulen sind drei Wahlpflichtmodule aus dem unten vorgegebenen Katalog zu wählen. (WK-intern) - Fünf Module sind frei wählbar aus dem gesamten Modulangebot der Master-Studiengänge der Fakultät Agrarwissenschaften. Studienangebote aus anderen Studiengängen der Universität Hohenheim, einer anderen deutschen Hochschule oder einer ausländischen Universität können ggf. bis zu einem Umfang von insgesamt 30 Credits vom Prüfungsausschuss als Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodule anerkannt werden. Modulhandbuch herunterladen Quelle: Universität Hohenheim Der Campus der Universität Hohenheim / Pressebild
Voith modernisiert Kleinwasserkraftwerk in Großbritannien Bioenergie 2. August 20161. August 2016 Werbung Der Technologiekonzern Voith hat einen Modernisierungsauftrag für das schottische Kleinwasserkraftwerk Mucomir erhalten. (WK-intern) - Betreiber ist SSE, einer der größten Produzenten erneuerbarer Energie in Großbritannien. Voith übernimmt die Neukonstruktion, Installation und Inbetriebnahme der Turbineneinheit des Kraftwerks, den Austausch der Digitalregler und Hydraulikaggregate sowie die Rehabilitierung des Generators. Bis Herbst 2017 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. „Die Modernisierungsarbeiten finden außerhalb des laufenden Kraftwerksbetriebs statt und sind aufgrund eines straffen Terminplans eine große Herausforderung an die Fertigung und Montage der Komponenten. Durch unsere Erfahrung und eine enge Zusammenarbeit mit dem Anlagenbetreiber SSE sind wir in der Lage, das Projekt in der geplanten Zeit erfolgreich abzuschließen“ erklärt
Hochschule Hamm-Lippstadt und Arcanum Energy schließen Kooperationsvereinbarung Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 31. Juli 2016 Werbung Die Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) hat am Donnerstag, 14. Juli 2016 einen Kooperationsvertrag mit der Arcanum Energy, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, geschlossen. (WK-intern) - Bereits seit mehreren Jahren bestehen enge Kontakte zwischen dem in Unna ansässigen Unternehmen und der HSHL, insbesondere im Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung". Seit März 2015 gibt es zudem einen weiteren Anknüpfungspunkt: HSHL-Absolvent Sefa Arslan ist seit seinem Abschluss bei Arcanum Energy tätig und freute sich beim Unterzeichnungstermin ganz besonders über die zukünftig noch engere Zusammenarbeit zwischen seiner Alma Mater und seinem Arbeitgeber. Und als neuestes Team-Mitglied der Arcanum Energy kümmert sich seit einem Monat die HSHL-Absolventin
WWF-Studie: Schutz der Flussjuwele Vorarlbergs und Energiewende sind vereinbar Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 30. Juli 2016 Werbung Vorarlbergs Energiezukunft braucht ausgewogenen Mix von erneuerbaren Energieträgern (WK-intern) - Nach dem Pariser Klimaabkommen muss auch Österreich den Ausstieg aus fossiler Energie zum Prinzip seiner nationalen Energiestrategie machen. Dies wirft jedoch Interessenskonflikte auf, da auch erneuerbare Energien aus Sonne, Wind und Wasser nicht naturzerstörerisch genutzt werden dürfen. „Wertvolle Naturressourcen sind als Lebensgrundlage von uns allen unverzichtbar, das muss auch in den Klimaschutz eingeplant werden“, erklärt Bettina Urbanek vom WWF. Der WWF hat die Vereinbarkeit von Energiewende und Gewässerschutz nun erstmals in einer aktuellen Studie auf Bundesländerebene untersuchen lassen. „Die gute Nachricht für Vorarlberg ist: Das Land ist sowohl bei den Energieeinsparungen als auch