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Windtestfeld Grevenbroich wird Teil der KlimaExpo.NRW

Das Windtestfeld Grevenbroich ist der 130. von 1.000 Schritten in die Zukunft, die die KlimaExpo.NRW bis zum Jahr 2022 aufzeigt. V.l.n.r.: Dr. Heinrich Dornbusch, Monika Krämer, MdL Lutz Lienenkämper. (Bild: Carsten Paul)
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Das Windtestfeld Grevenbroich ist der 130. von 1.000 Schritten in die Zukunft, die die KlimaExpo.NRW bis zum Jahr 2022 aufzeigt. V.l.n.r.: Dr. Heinrich Dornbusch, Monika Krämer, MdL Lutz Lienenkämper. (Bild: Carsten Paul)
Das Windtestfeld Grevenbroich ist der 130. von 1.000 Schritten in die Zukunft, die die KlimaExpo.NRW bis zum Jahr 2022 aufzeigt. V.l.n.r.: Dr. Heinrich Dornbusch, Monika Krämer, MdL Lutz Lienenkämper. (Bild: Carsten Paul)

Windtestfeld Grevenbroich wird Vorreiter im Klimaschutz

(WK-intern) – Seit 1998 betreibt die windtest grevenbroich gmbh (wtg) ein Windtestfeld mit dem Ziel, die neuesten Windenergieanlagen (WEA) zu errichten und technologisch umfangreich zu testen.

Dieses Engagement wird jetzt Teil der KlimaExpo.NRW.

„Das Windtestfeld Grevenbroich zeigt in vorbildlicher Weise, wie Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam an Technologien arbeiten“, erklärte MdL Lutz Lienenkämper, Mitglied im Kuratorium der KlimaExpo.NRW. „Es zeigt gleichzeitig hervorragend auf, wie für Nordrhein-Westfalen wichtige Innovationen für die Zukunftsbranche Windenergie entwickelt werden.“

Monika Krämer, Geschäftsführerin der wtg, äußerte sich bei der Preisverleihung „stolz darauf, dass wir mit dem Betrieb unseres Testfeldes einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten, indem wir mit unseren Dienstleistungen kontinuierlich die Weiterentwicklung der Windenergietechnologie erfolgreich unterstützen. Damit unterstützt das Windtestfeld den Ausbau der Windenergie in der Fläche im Binnenland.“

Als Besonderheiten des Grevenbroicher Windtestgeländes hob Krämer hervor, „dass hier auf einer Abraumhalde des Braunkohletagebaus WEA für mittel- bis windschwache Standorte getestet werden. Auf allen anderen uns bekannten Testfeldern weltweit, werden an flachen, windreichen Standorten, WEA für windreiche Küstenstandorte vermessen.“

Wichtig zu nennen sei auch, dass die wtg bisher in Grevenbroich 45 Arbeitsplätze geschaffen habe. Ideal sei der Standort auch wegen der Vielzahl von Hochschulen, mit denen gemeinsam Forschungsvorhaben vorangetrieben werden können, um WEA effizienter, leiser und langlebiger zu machen. Der Standort ist zu einer Schnittstelle für Forschung und Industrie geworden.
„Das stärkt die Akzeptanz für die Technologie“, erklärte Dr. Heinrich Dornbusch, Vorsitzender Geschäftsführer der KlimaExpo.NRW, bei der Übergabe „und damit den Ausbau der Erneuerbaren Energien.“

PM: KlimaExpo.NRW








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