Werbung Studierenden-Initiative und Präsident veröffentlichen ersten Nachhaltigkeitsbericht Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 7. Januar 2013 (WK-intern) – Mitglieder des Studierendenvereins oikos Hamburg und der Präsident veröffentlichen den ersten Nachhaltigkeitsbericht der Universität Hamburg. Die Studierenden hatten den Bericht, der einen generellen Überblick über die Nachhaltigkeitsleistungen der Universität vermittelt, ehrenamtlich über zwei Jahre angefertigt. Der Bericht umfasst die Themen Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre sowie ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg: „Den Grundstein für unser Nachhaltigkeitskonzept haben wir im Jahr 2010 gelegt. Die gemeinsame Arbeit am Zukunftskonzept „University for a Sustainable Future“ für die Exzellenzinitiative hat dazu geführt, dass sich eine Vielzahl von Universitätsmitgliedern für Nachhaltigkeit zu begeistern begannen und das Thema Einzug gefunden hat in Vorlesungen, studentische Projekte bis hin zum Gebäudemanagement. Nachhaltigkeit ist auch ein wissenschaftlicher Innovationsfaktor geworden.“ Rouven Keßler, oikos Hamburg: „Mit diesem ersten Nachhaltigkeitsbericht für die Universität Hamburg soll ein öffentlichkeitswirksamer Beitrag geleistet werden, der eine Bestandsaufnahme darstellt und so die bereits begonnene nachhaltige Entwicklung inhaltlich konkreter voranbringt. Gleichzeitig soll der Blick möglichst vieler Universitätsmitglieder für Nachhaltigkeit geschärft werden. In diesem Sinne soll der Bericht das Thema der nachhaltigen Entwicklung für viele Mitglieder der Universität greifbarer machen. Jede und jeder soll sich angesprochen fühlen, über die routinierten Aufgaben des Alltags hinauszuschauen, offener zu werden für andere Lebenswelten, um dann auf Augenhöhe in Dialog miteinander zu kommen.“ An der Universität Hamburg findet die Bildung und Ausbildung künftiger Generationen sowie aktuelle Forschung auf verschiedensten Gebieten statt. Das während des Studiums vermittelte (Fach-)Wissen und die gesellschaftlichen Werte werden nach dem Abschluss der Absolventinnen und Absolventen mit in die Arbeitswelt und Gesellschaft getragen. Als Organisation steht die Universität Hamburg vor der administrativen Herausforderung, gesellschaftliche Problemstellungen interdisziplinär zu erforschen und die daraus entstehenden Erkenntnisse konkret umzusetzen. Zur Koordination aller Vorhaben im Bereich Nachhaltigkeit, die sich nach dem Verständnis der Universität in vier Dimensionen abbildet (Nachhaltigkeit der Forschungsthemen, der Methodik, des Unterrichts, der Governance), hat das Präsidium im Jahr 2011 ein Kompetenzzentrum nachhaltige Universität gegründet. Download des Nachhaltigkeitsberichts: http://www.uni-hamburg.de/oikos_bericht_2012.pdf PM: Christiane Kuhrt Universität Hamburg Referentin des Präsidenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 040-428 38-18 04, Mobil: 0160-700 26 90 Weitere Beiträge:Aiwanger: Insgesamt gibt es in Bayern Planungen und Initiativen für mehr als 500 neue WindräderAlte und artenreiche Wälder nehmen bei Klimaschwankungen stabiler Kohlendioxid aufBayerns größter Bürgerwindpark entsteht im Landkreis Bayreuth