Werbung Investitionsförderung: Endlich sollen erneuerbare Energie wirtschaftlich werden Bioenergie Finanzierungen Mitteilungen Solarenergie Windenergie 25. Juli 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Umstellung der Investitionsförderung bei erneuerbarer Energie – UV Energy begrüßt verstärkten Fokus auf reale Wirtschaftlichkeit (WK-intern) – Die geplante Umstellung des Ausbaus auf Investitionsförderung ist Neuland in Deutschland, wird aber die Akzeptanz erhöhen. Seit Einführung des Erneuerbaren Energie Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 werden Solar- , Wind- oder Biogaskraftwerke nach einem besonderen System gefördert: Der Betreiber erhält meist für einen Zeitraum von 20 Jahren einen garantierten Abnahmepreis für den erzeugten umweltfreundlichen Strom, der ins Netz eingespeist wird. Darauf basiert danach seine Kalkulation für den Bau seiner Anlage. Nun möchte die Bundesregierung die Förderung erneuerbarer Energien (EE) grundlegend umorganisieren. So heißt es in einem neuen Beschluss der Koalition: „Es ist das Ziel, den Ausbau neuer EE auf Investitionskosten-Förderung umzustellen.“ Danach muss es um den förderfreien Ausbau und die völlige Marktintegration der erneuerbaren Energien gehen. Felix Gernhardt, CEO bei UV Energy, meint dazu: „Erneuerbare Energien müssen attraktiv sein. Das kann man entweder über staatliche Zuschüsse oder Regulierungen erreichen, oder auch dadurch, dass das zentrale Angebot sehr attraktiv ist. Eine radikale Änderung der Förderart kann ein Schritt in die richtige Richtung sein, ist natürlich aber immer mit Risiken verbunden, da es eine abschreckende Wirkung auf langfristige Investitionen haben kann.“ CEO Gerhardt beschreibt die Umsetzung des Konzepts von UV Energy: „Wir haben uns den bestehenden Markt genau angeschaut, mit Unternehmen gesprochen, Branchenkenner zurate gezogen und ein Konzept erarbeitet, wie man die Hürden überwinden kann, die heute noch viele Unternehmen davon abhalten, auf ihrem Gelände Solarkraftwerke zu betreiben. Dabei haben wir uns vor allem die Aspekte der Finanzierung, der Projektabwicklung sowie der Hard- und Software angeschaut.“ Gerhardt ist darüber hinaus der Ansicht, dass das Angebot von UV Energy so attraktiv ist, dass es sich auch ohne traditionelle Förderinstrumente für junge Unternehmen durchsetzen wird. Denn dezentral erzeugte und direkt selbst verbrauchte Energie besitzt laut dem CEO prinzipiell einen besonders hohen Wirkungsgrad. Dies erstreckt sich auch auf Kosten-Einsparungen und die Vermeidung von Emissionen. Bisher sind die Planungs- und Genehmigungsprozesse oft noch kostenintensiv und langfristig angelegt. PM: UV Energy PB: Die Photovoltaik-Lösung von UV Energy ist universell einsetzbar. Sie ist selbstbalancierend und durch Erdschrauben gegen Schnee- und Windlasten befestigt, was aufwändige Fundamentarbeiten überflüssig macht. Erste Kundenprojekte stehen vor der Realisierung. / ©: UV Energy Weitere Beiträge:Ørsted startet weltweit ersten Einsatz von Schwerlastdrohnen im Offshore-Windpark Borssele 1&2Bündnis fordert Gesetz für MieterstromDie Werft Nobiskrug Rendsburg baut Wohnplattform für die Wartungsteams von Windpark DanTysk