Werbung Bundesregierung klammert sechs Millionen Haushalte im überwiegend ländlichen Raum aus der Wärmeversorgung der Zukunft aus Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie Technik Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 13. Februar 202113. Februar 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Deutscher Verband Flüssiggas zu Wasserstoffplänen der Bundesregierung (WK-intern) – „In Wärmewende jenseits des Erdgasnetzes einsteigen“ „Die Pläne der Bundesregierung für den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft klammern mit ihrem Fokus auf die Nutzung des Erdgasnetzes sechs Millionen Haushalte im überwiegend ländlichen Raum aus der Wärmeversorgung der Zukunft aus.“ Mit diesen Worten kommentiert Rainer Scharr, Vorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V., den Kabinettsbeschluss zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Das EnWG soll die Weichen für den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft stellen. Es sei Zeit, in die Wärmewende jenseits des Erdgasnetzes einzusteigen, so Scharr. Die Förderung des Einsatzes von biogenem Flüssiggas – auf dem Markt seit 2018 – und der Entwicklung synthetisch erzeugter gasförmiger Brennstoffe eröffnete den nicht an das Erdgasnetz angeschlossenen Haushalten im ländlich geprägten Räumen die Perspektive für eine klimaschonende und bezahlbare Wärmeversorgung. Energieträger Flüssiggas: Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt. PM: Deutscher Verband Flüssiggas Weitere Beiträge:Gute Nachrichten aus Berlin, Reallabor soll regionale Wasserstoffwirtschaft im industriellen Maßstab...Netzüberlastung? Ein funktionierendes Stromnetzwerk ist Grundvoraussetzung für die MobilitätVARTA Storage erfolgreich in der Schweiz